BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Diskussion um die Cannabis-Gesetzgebung in Deutschland nimmt Fahrt auf. Bundesgesundheitsministerin Nina Warken kritisiert die aktuellen Regelungen als unzureichend und fordert strengere Kontrollen. Die Teillegalisierung, die seit April 2024 in Kraft ist, wird von verschiedenen Seiten als problematisch angesehen, insbesondere in Bezug auf die Besitzmengen und die Abstandsregelungen zu Schulen und Kitas.

 Heutige Tagesdeals bei Amazon!  ˗ˋˏ$ˎˊ˗

Die Debatte um die Cannabis-Gesetzgebung in Deutschland hat durch die jüngsten Äußerungen von Bundesgesundheitsministerin Nina Warken neuen Schwung erhalten. Sie kritisiert die aktuellen Regelungen als unzureichend und fordert strengere Kontrollen. Insbesondere die erlaubten Besitzmengen von Cannabis stehen in der Kritik, da sie ihrer Meinung nach den Eigenkonsum übersteigen und den illegalen Handel erleichtern könnten.

Seit der Teillegalisierung von Cannabis im April 2024 dürfen Volljährige in Deutschland bis zu drei Pflanzen in ihren Privatwohnungen anbauen und bis zu 50 Gramm Cannabis aufbewahren. Unterwegs sind 25 Gramm erlaubt. Diese Regelungen sollen den Eigenkonsum erleichtern, doch Warken sieht hier erheblichen Änderungsbedarf. Die CDU-Politikerin bemängelt zudem die Abstandsregelungen zu Schulen und Kitas, die ihrer Meinung nach kaum kontrollierbar sind.

Innenminister Alexander Dobrindt von der CSU geht sogar noch weiter und bezeichnete das Gesetz als „Scheißgesetz“. Diese harsche Kritik zeigt, wie umstritten die aktuelle Gesetzgebung ist. Die Ampel-Koalition hatte die Teillegalisierung mit dem Ziel umgesetzt, den Schwarzmarkt zu verdrängen und den Konsum zu regulieren. Doch ein erster Expertenbericht zeigt, dass die Anbauvereine den illegalen Handel nicht verdrängen konnten.

Im Koalitionsvertrag von Union und SPD wurde eine ergebnisoffene Evaluierung der Teillegalisierung für Herbst 2025 vereinbart. Ein Punkt, in dem sich die Parteien bereits einig sind, betrifft den Versand von Medizinalcannabis. Dieser soll ausgeschlossen werden, um den persönlichen Kontakt zwischen Patient und Arzt zu gewährleisten. Vor der Abgabe in Apotheken ist zudem eine Beratung vorgesehen.

*Amazon-Kreditkarte ohne Jahresgebühr mit 2.000 Euro Verfügungsrahmen bestellen! a‿z




Hat Ihnen der Artikel bzw. die News - Debatte um Cannabis-Gesetzgebung: Verschärfungen gefordert - gefallen? Dann abonnieren Sie uns doch auf Insta: AI News, Tech Trends & Robotics - Instagram - Boltwise

Unseren KI-Morning-Newsletter «Der KI News Espresso» mit den besten KI-News des letzten Tages gratis per eMail - ohne Werbung: Hier kostenlos eintragen!


Debatte um Cannabis-Gesetzgebung: Verschärfungen gefordert
Debatte um Cannabis-Gesetzgebung: Verschärfungen gefordert (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



Folgen Sie aktuellen Beiträge über KI & Robotik auf Twitter, Telegram, Facebook oder LinkedIn!
Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert worden sein. Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen stellen keine Finanzberatung dar und sind nicht als solche gedacht. Die Informationen sind allgemeiner Natur und dienen nur zu Informationszwecken. Wenn Sie Finanzberatung für Ihre individuelle Situation benötigen, sollten Sie den Rat von einem qualifizierten Finanzberater einholen. IT BOLTWISE® schließt jegliche Regressansprüche aus.









Ergänzungen und Infos bitte an die Redaktion per eMail an de-info[at]it-boltwise.de. Da wir bei KI-erzeugten News und Inhalten selten auftretende KI-Halluzinationen nicht ausschließen können, bitten wir Sie bei Falschangaben und Fehlinformationen uns via eMail zu kontaktieren und zu informieren. Bitte vergessen Sie nicht in der eMail die Artikel-Headline zu nennen: "Debatte um Cannabis-Gesetzgebung: Verschärfungen gefordert".
Stichwörter Cannabis Deutschland Gesetzgebung Konsum Politik
Alle Märkte in Echtzeit verfolgen - 30 Tage kostenlos testen!

Du hast einen wertvollen Beitrag oder Kommentar zum Artikel "Debatte um Cannabis-Gesetzgebung: Verschärfungen gefordert" für unsere Leser?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Die aktuellen intelligenten Ringe, intelligenten Brillen, intelligenten Uhren oder KI-Smartphones auf Amazon entdecken! (Sponsored)


  • Es werden alle Kommentare moderiert!

    Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.

    Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.

    Du willst nichts verpassen?

    Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "Debatte um Cannabis-Gesetzgebung: Verschärfungen gefordert" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.
    Nutze die Google-Suchmaschine für eine weitere Themenrecherche: »Debatte um Cannabis-Gesetzgebung: Verschärfungen gefordert« bei Google Deutschland suchen, bei Bing oder Google News!

    539 Leser gerade online auf IT BOLTWISE®
    KI-Jobs