LONDON (IT BOLTWISE) – Der Rüstungskonzern Rheinmetall hat angekündigt, sein neues Luftverteidigungssystem Skyranger an die Ukraine zu liefern, um deren Verteidigungsfähigkeit gegen russische Drohnenangriffe zu stärken. Diese Lieferung erfolgt noch vor der Auslieferung an die Bundeswehr, die ebenfalls einen Großauftrag für das System erteilt hat. Die Entscheidung fällt in eine Zeit intensiver Luftangriffe auf die Ukraine, die ihre Verteidigungskapazitäten dringend erweitern muss.

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Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall hat bekannt gegeben, dass er sein neues Luftverteidigungssystem Skyranger an die Ukraine liefern wird. Diese Entscheidung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Ukraine unter intensiven Luftangriffen leidet, insbesondere durch den Einsatz zahlreicher Drohnen, die die ukrainische Luftabwehr überlasten. Das Skyranger-System, das auf Fahrzeugen montiert werden kann, soll helfen, diese Bedrohung zu neutralisieren, indem es einen Bereich von vier mal vier Kilometern drohnenfrei halten kann.

Interessanterweise wird die Ukraine das Skyranger-System noch vor der Bundeswehr erhalten, obwohl auch Deutschland einen Großauftrag bei Rheinmetall platziert hat. Dieser umfasst die Lieferung eines Prototyps und weiterer 18 Serienfahrzeuge, die ursprünglich bis Ende 2024 an die Bundeswehr ausgeliefert werden sollten. Rheinmetall-CEO Armin Papperger erklärte, dass die Bundeswehr die Geräte bisher noch nicht erhalten habe, was die Dringlichkeit der Lieferung an die Ukraine unterstreicht.

Die Ankündigung von Rheinmetall hat auch Auswirkungen auf den Aktienmarkt. Trotz einer positiven Analystenempfehlung von Barclays, die Rheinmetall als Favoriten in der europäischen Rüstungsbranche sieht, verzeichneten die Aktien des Unternehmens einen leichten Rückgang. Dies zeigt, dass der Gesamtmarkt für Rüstungstitel derzeit unter Druck steht, was möglicherweise auf geopolitische Unsicherheiten und Marktvolatilität zurückzuführen ist.

Die Entscheidung von Rheinmetall, die Ukraine mit dem Skyranger-System zu unterstützen, könnte auch als strategischer Schritt gesehen werden, um die Marktanteile in Europa zu sichern und die Position des Unternehmens in der Rüstungsindustrie zu stärken. Experten sehen in dieser Entscheidung eine Möglichkeit für Rheinmetall, seine Präsenz auf dem europäischen Markt auszubauen und gleichzeitig die Verteidigungsfähigkeiten der Ukraine zu stärken.

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Rheinmetall liefert Drohnenabwehrsystem an Ukraine vor Bundeswehr
Rheinmetall liefert Drohnenabwehrsystem an Ukraine vor Bundeswehr (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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