MÜNCHEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die IAA Mobility in München wird von einer hitzigen Debatte über das geplante Verbrennerverbot begleitet. Bundeskanzler Friedrich Merz und Vertreter der Autoindustrie fordern mehr Flexibilität und Technologieoffenheit, um die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu sichern. Die Diskussion dreht sich um die Balance zwischen Klimaschutz und wirtschaftlichem Wachstum.

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Die Eröffnung der IAA Mobility in München hat eine intensive Diskussion über das geplante Verbot von Verbrennungsmotoren ausgelöst. Bundeskanzler Friedrich Merz und Vertreter der Automobilindustrie plädieren für eine flexiblere Herangehensweise, die sowohl den Klimaschutz als auch die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands berücksichtigt. Merz betonte, dass einseitige politische Entscheidungen nicht der richtige Weg seien und forderte mehr Technologieoffenheit.

Hildegard Müller, Präsidentin des Verbands der Autoindustrie (VDA), unterstützt diese Forderung und spricht sich für einen Realitätscheck der EU-Klimapolitik aus. Sie argumentiert, dass die Verbraucher noch nicht bereit seien, vollständig auf Elektromobilität umzusteigen, und dass verschiedene technologische Optionen notwendig seien, um die Verkehrswende erfolgreich zu gestalten. Müller sieht darin keinen Widerspruch zum Ziel der Klimaneutralität, sondern einen Beitrag zu dessen Erreichung.

Auch der bayerische Ministerpräsident Markus Söder hat seine Kritik am Verbrennerverbot erneuert. Er fordert, die aktuellen Pläne zu überdenken und durch alternative Lösungen zu ersetzen. Die Anpassung der CO2-Ziele an die Realität sei ebenfalls notwendig, um Wachstum, Wohlstand und Arbeitsplätze zu sichern. Diese Forderungen finden auch in der Industrie Unterstützung, wo Unternehmen wie Schaeffler und Mahle ähnliche Bedenken äußern.

Die IAA Mobility bleibt für weitere sechs Jahre in München, wie VDA-Präsidentin Müller bekannt gab. Trotz der Proteste von Klimaschutzgruppen wie Extinction Rebellion, die die Messe als Symbol für den fossilen Rückschritt kritisieren, wird die Veranstaltung fortgesetzt. Die Aktivisten fordern eine radikale Veränderung der Autoindustrie hin zu mehr Klimaneutralität und weniger Profitstreben.

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Debatte um Verbrennerverbot: Flexibilität und Technologieoffenheit gefordert
Debatte um Verbrennerverbot: Flexibilität und Technologieoffenheit gefordert (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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