LONDON (IT BOLTWISE) – Eine neue Meta-Analyse zeigt, dass das vermehrte Spielen von Videospielen während der COVID-19-Pandemie keinen signifikanten Einfluss auf die psychische Gesundheit hatte. Trotz der Bedenken, dass Gaming während der Lockdowns zu psychischen Problemen führen könnte, ergab die Studie, dass weder positive noch negative Auswirkungen auf das Wohlbefinden festgestellt wurden.

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Die COVID-19-Pandemie hat weltweit zu erheblichen Veränderungen im Alltag geführt, darunter auch zu einem Anstieg der Zeit, die Menschen mit Videospielen verbringen. Eine aktuelle Meta-Analyse, veröffentlicht in Humanities and Social Sciences Communications, untersucht den Zusammenhang zwischen dieser Zunahme und der psychischen Gesundheit. Die Ergebnisse zeigen, dass die erhöhte Spielzeit während der Pandemie keinen signifikanten Einfluss auf das psychische Wohlbefinden hatte.

Während der Pandemie wurden Videospiele oft als sichere Möglichkeit empfohlen, um soziale Kontakte zu pflegen und Stress abzubauen. Dennoch äußerten einige Experten Bedenken, dass das vermehrte Spielen zu problematischem Verhalten und psychischen Problemen führen könnte. Berichte über exzessives Spielen, das bis zu 14 Stunden täglich betragen konnte, sorgten für Besorgnis hinsichtlich möglicher negativer Auswirkungen auf die psychische Gesundheit.

Die Studie, die Daten von über 37.000 Teilnehmern analysierte, fand jedoch keine signifikante Korrelation zwischen der Spielzeit und der psychischen Gesundheit. Weder positive Indikatoren wie Glück und Entspannung noch negative Indikatoren wie Stress und Depressionen zeigten eine nennenswerte Verbindung zur Spielzeit. Dies deutet darauf hin, dass die Bedenken über die Auswirkungen des Gamings während der Pandemie möglicherweise übertrieben waren.

Interessanterweise zeigte die Analyse, dass in Asien eine leicht stärkere negative Assoziation zwischen Spielzeit und Wohlbefinden bestand, jedoch waren auch diese Effekte gering. Die Autoren der Studie vermuten, dass viele der Bedenken auf anekdotischen Berichten oder extremen Fällen basierten, anstatt auf repräsentativen Trends. Die Ergebnisse legen nahe, dass die Spielzeit allein kein entscheidender Faktor für die psychische Gesundheit ist und andere Parameter, wie der Zeitpunkt des Spielens, eine größere Rolle spielen könnten.

Die Forscher betonen die Notwendigkeit weiterer Studien, die nicht nur die Spielzeit, sondern auch die Motivation und den Kontext des Spielens untersuchen. Solche Untersuchungen könnten ein umfassenderes Bild der Rolle von Videospielen für die psychische Gesundheit liefern. Die Autoren hoffen, dass ihre Ergebnisse dazu beitragen, die Diskussion über die Auswirkungen von Videospielen zu versachlichen und zukünftige Forschungsprojekte zu inspirieren.

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Video Gaming während der Pandemie: Kein Einfluss auf die psychische Gesundheit
Video Gaming während der Pandemie: Kein Einfluss auf die psychische Gesundheit (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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