HARRISBURG / LONDON (IT BOLTWISE) – Die rasante Zunahme von Datenzentren in den USA stellt die Stromnetze vor große Herausforderungen. In Texas und anderen Bundesstaaten werden Maßnahmen diskutiert, um die Stabilität der Netze zu gewährleisten, indem Datenzentren bei Stromengpässen vom Netz genommen werden.

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Die wachsende Zahl von Datenzentren in den USA stellt eine erhebliche Belastung für die Stromnetze dar. Besonders in Texas, einem Hotspot für Datenzentren, wird intensiv über Lösungen diskutiert, um die Netzstabilität zu sichern. Die texanische Regierung hat bereits ein Gesetz verabschiedet, das im Falle von Stromengpässen die Abschaltung großer Stromverbraucher wie Datenzentren vorsieht. Diese Maßnahme soll verhindern, dass es zu großflächigen Stromausfällen kommt, wie sie während des Wintersturms 2021 auftraten.

Auch in anderen Regionen der USA, wie dem mittleren Atlantik, wird über ähnliche Maßnahmen nachgedacht. Die Nachfrage nach Strom steigt rapide, da immer mehr Datenzentren entstehen, die immense Mengen an Energie benötigen. Diese Entwicklung wird durch den weltweiten Boom von KI-Anwendungen wie Chatbots und generativen KI-Produkten weiter angeheizt, die enorme Rechenleistung erfordern.

Die Betreiber von Datenzentren, darunter viele große Technologieunternehmen, stehen vor der Herausforderung, ihre Energieeffizienz zu steigern und gleichzeitig die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Einige Unternehmen setzen auf Notstromaggregate, um bei Stromausfällen den Betrieb aufrechtzuerhalten. Doch die Aussicht, diese Aggregate auch zur Entlastung der Stromnetze einsetzen zu müssen, stößt auf Widerstand.

Die Diskussion um die Energieversorgung von Datenzentren wirft auch Fragen zur Fairness auf. Kritiker bemängeln, dass die steigenden Stromkosten teilweise von den Verbrauchern getragen werden, um den Energiehunger der großen Technologieunternehmen zu subventionieren. Eine mögliche Lösung könnte darin bestehen, dass Datenzentren eigene Energiequellen entwickeln oder finanzielle Anreize erhalten, um ihren Energieverbrauch in Spitzenzeiten zu reduzieren.

In Indiana hat Google bereits einen freiwilligen Schritt unternommen und sich bereit erklärt, den Energieverbrauch eines geplanten Datenzentrums in Fort Wayne zu reduzieren, wenn das Stromnetz unter Druck steht. Diese Vereinbarung zeigt, dass es auch ohne gesetzliche Vorgaben möglich ist, Lösungen zu finden, die sowohl den Bedürfnissen der Datenzentren als auch der Stromnetze gerecht werden.

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Datenzentren und die Herausforderung der Stromnetze in den USA
Datenzentren und die Herausforderung der Stromnetze in den USA (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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