BISCHKEK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die zentralasiatischen Länder Kirgisistan und Kasachstan haben bedeutende Schritte unternommen, um nationale Bitcoin-Reserven zu schaffen. Während Kirgisistan ein Gesetz zur Regulierung virtueller Vermögenswerte verabschiedet hat, plant Kasachstan die Einrichtung eines staatlichen Krypto-Reservesystems.

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In einer bemerkenswerten Entwicklung in Zentralasien haben sowohl Kirgisistan als auch Kasachstan Schritte unternommen, um nationale Bitcoin-Reserven zu schaffen. Kirgisistan hat kürzlich ein Gesetz verabschiedet, das die Regulierung des Kryptowährungsmarktes im Land vorsieht. Dieses Gesetz, das in drei Lesungen vom Parlament genehmigt wurde, definiert wichtige Vermögensarten wie fiat-gestützte Stablecoins und RWA-Token. Es ermächtigt den Präsidenten, Regeln für die Ausgabe, den Umlauf und die Regulierung von Kryptowährungen festzulegen.

Parallel dazu hat der kasachische Präsident Kassym-Jomart Tokayev die Schaffung eines staatlichen digitalen Vermögensfonds angekündigt, um eine strategische Krypto-Reserve aufzubauen. Dieser Fonds wird innerhalb der Investitionsgesellschaft der Nationalbank von Kasachstan eingerichtet. Die Initiative ist Teil einer Reihe von Maßnahmen, die darauf abzielen, das digitale Ökosystem des Landes zu beschleunigen. Ein wichtiger Schritt wird die Verabschiedung eines Bankengesetzes bis zum Jahresende sein, das den Umlauf digitaler Vermögenswerte liberalisieren und Fintech fördern soll.

Diese Entwicklungen kommen zu einem Zeitpunkt, an dem der Kryptowährungsmarkt weltweit an Dynamik gewinnt. Bitcoin, oft als digitales Gold bezeichnet, hat kürzlich einen Aufwärtstrend verzeichnet, wobei der Preis am Ende der Arbeitswoche 116.500 US-Dollar überschritt. Obwohl der Preis über das Wochenende leicht auf etwa 115.500 US-Dollar zurückging, bleibt die allgemeine Marktstimmung optimistisch. Analysten erwarten, dass die bevorstehende Sitzung der US-Notenbank (Fed) einen weiteren Aufwärtsschub für risikoreiche Vermögenswerte wie Kryptowährungen bringen könnte.

Während Kirgisistan und Kasachstan ihre Krypto-Initiativen vorantreiben, signalisiert auch Belarus seine Ambitionen, ein regionales Krypto-Hub zu werden. Präsident Alexander Lukaschenko hat kürzlich die Bedeutung der Einführung digitaler Vermögenswerte zur Unterstützung externer Zahlungen betont. Experten sehen in den regulatorischen Rahmenbedingungen in Belarus eine konsistente und nicht trendgetriebene Herangehensweise, die das Land für Investitionen und Innovationen im Krypto-Sektor attraktiver machen könnte.

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Kyrgyzstan und Kasachstan setzen auf Bitcoin-Reserven
Kyrgyzstan und Kasachstan setzen auf Bitcoin-Reserven (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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