LONDON (IT BOLTWISE) – Die britische Regierung hat kürzlich bedeutende Technologiepartnerschaften mit führenden US-amerikanischen Unternehmen geschlossen, um ihre KI-Infrastruktur zu stärken. Diese Allianzen umfassen unter anderem einen 400-Millionen-Pfund-Vertrag mit Google Cloud und Kooperationen mit NVIDIA, OpenAI und Anthropic. Doch während die wirtschaftlichen Vorteile offensichtlich sind, bleiben regulatorische Differenzen zwischen den beiden Ländern bestehen.

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Die jüngsten Technologiepartnerschaften zwischen Großbritannien und den USA markieren einen bedeutenden Schritt in der Stärkung der britischen KI-Infrastruktur. Angesichts der Tatsache, dass nur die USA oder China in der Lage sind, die notwendige Infrastruktur bereitzustellen, hat Großbritannien kaum eine andere Wahl, als sich auf die USA zu stützen. Keegan McBride vom Tony Blair Institute betont, dass die USA für viele Länder die beste Option darstellen, um Zugang zu fortschrittlichen KI-Fähigkeiten zu erhalten.

Die Trump-Administration verfolgt das Ziel, amerikanische KI-Pakete als Form der technologischen Souveränität an ihre Verbündeten zu verkaufen. Michael Kratsios, der Technologiepolitik-Chef des Weißen Hauses, betonte auf einer Konferenz in Südkorea, dass man bestrebt sei, amerikanische Privatunternehmen in die Lage zu versetzen, die nationalen technologischen Bedürfnisse der Partnerländer zu erfüllen.

Ein weiterer Vorteil für US-Technologieunternehmen sind große Regierungsaufträge. So hat das britische Verteidigungsministerium kürzlich einen Vertrag über 400 Millionen Pfund mit Google Cloud abgeschlossen. Zudem wurden separate Partnerschaftsvereinbarungen mit NVIDIA, OpenAI, Anthropic und Google Cloud unterzeichnet, die die technologische Zusammenarbeit weiter vertiefen.

Allerdings bleibt das Thema der Online-Regulierung ein heikles Thema, das in den Verhandlungen zwischen den USA und Großbritannien vermieden wird. Die US-Regierung hat die britische Regierung wiederholt unter Druck gesetzt, ihre Position zu überdenken. Gleichzeitig sieht sich der britische Premierminister Starmer mit innenpolitischem Druck konfrontiert, insbesondere von Nigel Farage, der die britischen Redefreiheitsgesetze kritisiert hat.

Starmer verteidigt jedoch das britische Online Safety Act, während Trump die Digital Services Tax und die Wettbewerbsregeln kritisiert. McBride warnt, dass wachsende regulatorische Bedenken auf Seiten der USA, insbesondere in Bezug auf Zensur und Redefreiheit, die technologischen Beziehungen zwischen den beiden Ländern stören könnten.

Ein Insider, der über die Agenda von Trumps Besuch informiert wurde, erklärte, dass es drei regulatorische Themen gibt, die den USA in Europa derzeit besonders wichtig sind. Dazu gehören die Digital Services Tax, das EU-Digital Markets Act und der CSDD-Standard. Es gibt Stimmen im Weißen Haus, die darauf drängen, die US-UK-Beziehung zu stärken, um ein Gegengewicht zur EU zu schaffen.

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Technologiepartnerschaften zwischen USA und Großbritannien: Chancen und Herausforderungen
Technologiepartnerschaften zwischen USA und Großbritannien: Chancen und Herausforderungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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