SAN FRANCISCO / DÜSSELDORF / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Euphorie um Künstliche Intelligenz ist groß, doch der wirtschaftliche Erfolg bleibt schwer fassbar. Softwarekonzerne wie SAP und Microsoft preisen die Technologie als revolutionär, doch Experten warnen vor unerwarteten Kosten für Kunden.

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Die Begeisterung für Künstliche Intelligenz (KI) ist in der Softwarebranche ungebrochen. Große Unternehmen wie SAP und Microsoft betonen bei jeder Gelegenheit die Vorteile der Technologie, die Unternehmen effizienter und Mitarbeiter produktiver machen soll. Doch trotz der großen Versprechen bleibt der wirtschaftliche Erfolg von KI schwer zu quantifizieren. Christian Klein, CEO von SAP, kündigt an, dass der digitale Assistent Joule bald allgegenwärtig sein wird, während Salesforce-Gründer Marc Benioff behauptet, dass KI bereits einen erheblichen Teil der Arbeit bei seinem Unternehmen übernimmt.

Microsoft-Chef Satya Nadella hebt hervor, dass sich keine Technologie so schnell verbreitet habe wie KI, was die Umsätze seines Unternehmens beflügelt. Doch trotz dieser optimistischen Aussagen bleiben konkrete Zahlen, die den wirtschaftlichen Erfolg von KI untermauern, weitgehend aus. Branchenexperten wie Faram Medhora von Forrester warnen, dass die Strategie der Softwarekonzerne, KI als Hebel zur Neupreisgestaltung bestehender Produkte zu nutzen, die reale Nachfrage verschleiern könnte.

Die Vertriebstaktiken der Unternehmen könnten Kunden in eine riskante Abhängigkeit treiben, da die tatsächlichen Geschäftsergebnisse oft hinter den Versprechungen der Anbieter zurückbleiben. Medhora betont die Notwendigkeit einer sorgfältigen Bewertung der tatsächlichen Ergebnisse im Vergleich zu den Aussagen der Anbieter. Die Technologie dient oft als Vorwand, um zusätzliche Produkte zu verkaufen, was die Umsatzkategorie ‘KI’ antreibt, ohne die reale Nachfrage zu reflektieren.

Die Zukunft der KI bleibt spannend, doch es ist entscheidend, dass Unternehmen die Versprechen der Anbieter kritisch hinterfragen und die tatsächlichen Geschäftsergebnisse sorgfältig analysieren. Nur so können sie sicherstellen, dass sie von den Vorteilen der Technologie profitieren, ohne in eine kostspielige Abhängigkeit zu geraten. Die Branche steht an einem Scheideweg, an dem Transparenz und realistische Einschätzungen der Schlüssel zum Erfolg sein könnten.

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Künstliche Intelligenz: Euphorie trifft auf wirtschaftliche Realität
Künstliche Intelligenz: Euphorie trifft auf wirtschaftliche Realität (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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