WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Das US-Militär plant eine umfassende Überarbeitung seiner Grooming-Standards, die insbesondere Bärte und andere Gesichtsbehaarung betreffen. Verteidigungsminister Pete Hegseth hat eine schnelle Überprüfung der militärischen Standards angeordnet, um die Einheitlichkeit und Sicherheit der Truppen zu gewährleisten.

Das US-Militär steht vor einer bedeutenden Änderung seiner Grooming-Standards, die insbesondere die Gesichtsbehaarung betreffen. Verteidigungsminister Pete Hegseth hat eine umfassende Überprüfung der militärischen Standards angeordnet, um die Einheitlichkeit und Sicherheit der Truppen zu gewährleisten. Diese Maßnahme folgt auf eine Ankündigung des Pentagons, dass die Führungskräfte eine Überprüfung der Grooming-Praktiken der letzten zehn Jahre durchführen müssen.
Hegseth betonte, dass die neuen Standards darauf abzielen, ein sauberes und ordentliches Erscheinungsbild zu gewährleisten, das dem militärischen Auftreten entspricht. Ausnahmen von der Rasurpflicht sollen nur auf schriftliche Empfehlung von Militärärzten und mit einem entsprechenden Behandlungsplan erlaubt sein. Soldaten, die nach mehr als einem Jahr medizinischer Behandlung weiterhin eine Rasur-Ausnahme benötigen, könnten für eine Entlassung in Betracht gezogen werden.
Diese Änderungen sind Teil einer breiteren Initiative zur Stärkung des sogenannten ‘Warrior Ethos’, einem Begriff, den sowohl Präsident Donald Trump als auch Hegseth kürzlich bei der Umbenennung des Verteidigungsministeriums in das Kriegsministerium verwendet haben. Die dauerhafte Umbenennung erfordert jedoch eine Zustimmung des Kongresses. Neben den Grooming-Standards umfassen die neuen Anforderungen auch Körperkomposition und körperliche Fitness.
Hegseth argumentiert, dass die Aufrechterhaltung strenger Standards entscheidend sei, um die Effektivität und Tödlichkeit der US-Streitkräfte zu sichern. Angesichts der zunehmenden Herausforderungen und der Stärke der Gegner sei es unerlässlich, die Einheit und den gemeinsamen Zweck der Truppen zu bewahren. Diese Maßnahmen könnten auch als Reaktion auf die sich verändernde Natur der Kriegsführung und die Notwendigkeit einer modernen und anpassungsfähigen Streitkraft gesehen werden.

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