MÜNCHEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die IAA Mobility 2025 in München zeigt eindrucksvoll die Verschiebung der Automobilindustrie hin zu E-Mobilität und autonomen Fahren. Während China mit einer starken Präsenz beeindruckt, setzen deutsche Hersteller auf innovative Technologien und Konzepte, um im globalen Wettbewerb zu bestehen.
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Die IAA Mobility 2025 in München hat sich als wegweisende Plattform für die Zukunft der Mobilität etabliert. Im Gegensatz zu früheren Jahren, in denen leistungsstarke Verbrennungsmotoren im Mittelpunkt standen, dominieren nun Elektrofahrzeuge, autonomes Fahren und innovative Mobilitätslösungen die Messe. Diese Entwicklung spiegelt den globalen Trend wider, der sich von fossilen Brennstoffen hin zu nachhaltigen Antriebstechnologien bewegt.
China spielt dabei eine zentrale Rolle. Mit einer beeindruckenden Anzahl von 116 chinesischen Ausstellern und einer Vielzahl von Besuchern aus der Volksrepublik wird deutlich, dass China nicht nur die Batterie-Lieferkette kontrolliert, sondern auch im Bereich der Produktionszahlen weltweit führend ist. Diese Präsenz unterstreicht Chinas Bedeutung als Zentrum der internationalen Automobilindustrie.
Deutsche Hersteller wie Volkswagen, BMW und Mercedes setzen auf den Ausbau ihrer Elektrofahrzeug-Paletten. Trotz der Diskussionen um die Zukunft des Verbrennungsmotors, die von Politikern wie Markus Söder und Friedrich Merz angestoßen wurden, bleibt der Fokus klar auf der Elektromobilität. Thomas Schäfer von Volkswagen betont die Alternativlosigkeit des batterieelektrischen Antriebs für die Dekarbonisierung.
Während die deutschen Autobauer ihre Innovationskraft unter Beweis stellen, zeigt sich auch die internationale Konkurrenz. Der türkische Hersteller Togg feiert seinen Markteintritt in Deutschland, und chinesische Marken wie BYD und Xpeng präsentieren ihre neuesten Modelle. Diese Vielfalt an Anbietern und Technologien macht die IAA Mobility 2025 zu einem Schaufenster für die Mobilität der Zukunft.
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