KIEW / LONDON (IT BOLTWISE) – In der Nacht wurden erneut schwere Angriffe auf die Ukraine verübt, bei denen mehrere Städte getroffen wurden. Besonders betroffen war die Region Saporischschja, wo zwei Menschen ums Leben kamen und zahlreiche Verletzte zu beklagen sind. Auch in anderen Teilen des Landes, wie Mykolajiw und Sumy, kam es zu schweren Schäden und Stromausfällen.

Die jüngsten Angriffe Russlands auf die Ukraine haben erneut zu erheblichen Schäden und Verlusten geführt. In der Nacht wurden mehrere Städte, darunter Saporischschja, Ziel von Raketenangriffen. Nach Angaben der ukrainischen Nationalpolizei wurden zehn Schläge mit einem Mehrfachraketenwerfer auf die Stadt und den Kreis Saporischschja ausgeführt. Dabei kamen zwei Menschen ums Leben, und 18 weitere wurden verletzt, wie die ukrainische Ministerpräsidentin Julia Swyrydenko mitteilte.
Die Angriffe führten zu erheblichen Zerstörungen in der Region. Militärgouverneur Iwan Fedorow berichtete von Schäden an zehn Wohnblocks und zwölf Häusern. Auch in anderen Teilen der Ukraine kam es zu Angriffen. Im Gebiet Mykolajiw wurde ein Traktorfahrer bei einem Angriff auf einen Bauernhof getötet, wie der Militärgouverneur der Region, Witalij Kim, mitteilte.
Im Nordosten der Ukraine, in der Region Sumy, führten zwei Drohnentreffer zu Stromausfällen, wie der Militärgouverneur Oleh Hryhorow berichtete. Auch in der Region Kiew und im Gebiet Charkiw kam es infolge der russischen Angriffe zu Bränden, wie der Zivilschutz mitteilte. Die ukrainische Luftwaffe berichtete, dass in der Nacht 113 Drohnen eingesetzt wurden, von denen 89 abgewehrt werden konnten.
Die Ukraine verteidigt sich seit mehr als dreieinhalb Jahren mit westlicher Unterstützung gegen die russische Invasion. Die anhaltenden Angriffe zeigen die anhaltende Bedrohung und die Notwendigkeit internationaler Unterstützung, um die Sicherheit und Stabilität in der Region zu gewährleisten. Die internationale Gemeinschaft ist gefordert, um eine Eskalation der Gewalt zu verhindern und den Frieden in der Region zu fördern.

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