LONDON (IT BOLTWISE) – Die Diskussion um die Frequenz der Unternehmensberichterstattung in den USA hat durch einen Vorschlag von Donald Trump neue Dynamik erhalten. Der ehemalige Präsident schlägt vor, die vierteljährlichen Berichte durch halbjährliche zu ersetzen, um den Fokus der Unternehmen auf langfristige Ziele zu lenken. Diese Idee könnte nicht nur die Kosten senken, sondern auch die Attraktivität der US-Börsen für europäische Unternehmen erhöhen.

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Die Debatte über die Häufigkeit der Unternehmensberichterstattung in den USA hat durch einen Vorschlag von Donald Trump neue Aufmerksamkeit erlangt. Der ehemalige Präsident schlägt vor, die vierteljährlichen Berichte durch halbjährliche zu ersetzen. Dies könnte Unternehmen helfen, sich stärker auf langfristige Ziele zu konzentrieren, anstatt sich von kurzfristigen Ergebnissen leiten zu lassen. Der US-Finanzminister Scott Bessent unterstützt diesen Vorschlag und sieht darin eine Möglichkeit, die Attraktivität der US-Börsen zu steigern.

In den letzten Jahrzehnten ist die Zahl der börsennotierten Unternehmen in den USA drastisch gesunken. Von über 7.000 im Jahr 1996 auf weniger als 4.000 im Jahr 2020. Ein Grund dafür sind die hohen Kosten und der Aufwand, die mit der vierteljährlichen Berichterstattung verbunden sind. Viele Unternehmen ziehen es vor, privat zu bleiben, um diesen Belastungen zu entgehen. Ein Wechsel zu halbjährlichen Berichten könnte diesen Trend umkehren und mehr Unternehmen dazu bewegen, an die Börse zu gehen.

Ein weiterer Aspekt, den Trump hervorhebt, ist der internationale Vergleich. In vielen Ländern, darunter das Vereinigte Königreich und die Europäische Union, sind halbjährliche Berichte bereits Standard. Dies könnte die USA in Einklang mit internationalen Praktiken bringen und die Wettbewerbsfähigkeit der US-Märkte stärken. Kritiker warnen jedoch, dass weniger häufige Berichte die Transparenz für Investoren verringern könnten.

Die Auswirkungen eines solchen Wechsels könnten weitreichend sein. Europäische Unternehmen, die in den USA gelistet sind oder eine Notierung in Betracht ziehen, könnten von den geringeren Compliance-Kosten profitieren. Dies könnte die USA als attraktiven Markt für internationale Unternehmen weiter stärken. Experten wie Mike Bienenfeld von der Anwaltskanzlei Linklaters sehen in der Idee zwar keinen revolutionären Schritt, aber durchaus einen Faktor, der in die Überlegungen von Unternehmen einfließen könnte.

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Trumps Vorschlag zur Halbjahresberichterstattung: Ein Gewinn für Investoren?
Trumps Vorschlag zur Halbjahresberichterstattung: Ein Gewinn für Investoren? (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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