WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – US-Präsident Donald Trump hat einen Vorschlag zur Lockerung der Berichtspflichten für börsennotierte Unternehmen unterbreitet. Ziel ist es, die Unternehmen von der vierteljährlichen Berichterstattung zu befreien und stattdessen halbjährliche Berichte einzuführen. Dies soll den Unternehmen helfen, langfristigere Strategien zu verfolgen, könnte jedoch die Transparenz für Investoren beeinträchtigen.

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US-Präsident Donald Trump hat einen Vorschlag zur Lockerung der Berichtspflichten für börsennotierte Unternehmen in den USA vorgelegt. Der Plan sieht vor, dass Unternehmen ihre Finanzberichte nur noch halbjährlich statt vierteljährlich veröffentlichen müssen. Trump argumentiert, dass dies den Unternehmen helfen würde, sich auf langfristige Strategien zu konzentrieren und gleichzeitig Kosten zu sparen.

Seit über 50 Jahren veröffentlichen börsennotierte Unternehmen in den USA ihre Ergebnisse alle drei Monate. Diese Praxis hat sich als Standard etabliert, um Investoren und Analysten regelmäßig über die finanzielle Lage der Unternehmen zu informieren. Trumps Vorschlag könnte jedoch auf Widerstand stoßen, da viele Investoren auf die regelmäßige Transparenz angewiesen sind, um fundierte Entscheidungen zu treffen.

Ein zentraler Aspekt von Trumps Argumentation ist der Vergleich mit China. Er betont, dass chinesische Unternehmen eine langfristigere Sichtweise auf die Unternehmensführung haben, während US-Unternehmen durch die vierteljährliche Berichterstattung zu kurzfristigem Denken gezwungen werden. Diese Sichtweise könnte jedoch die Transparenz und den Informationsfluss beeinträchtigen, die für Investoren und Analysten von entscheidender Bedeutung sind.

Die Umsetzung eines solchen Vorschlags erfordert die Zustimmung der Securities and Exchange Commission (SEC). Obwohl die derzeitige Führung der SEC als unterstützend gilt, könnte der Prozess dennoch einige Zeit in Anspruch nehmen, da die SEC üblicherweise Stellungnahmen von allen betroffenen Parteien einholt, bevor eine Entscheidung getroffen wird.

Die Diskussion um die Berichtspflichten ist nicht neu. Bereits 2018 hatten Jamie Dimon von JPMorgan Chase und der Investor Warren Buffett darauf hingewiesen, dass die vierteljährlichen Prognosen Unternehmen dazu veranlassen könnten, ihre Ausgaben und Neueinstellungen zurückzuhalten. Die Zahl der börsennotierten Unternehmen in den USA ist in den letzten Jahren zurückgegangen, was teilweise auf die hohen Anforderungen und Kosten der Notierung zurückgeführt wird.

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Trump plant Halbjahresberichte für US-Unternehmen
Trump plant Halbjahresberichte für US-Unternehmen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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