WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Der West-Nil-Virus erlebt in den USA einen signifikanten Anstieg, mit einer Zunahme der Infektionsfälle um 40 % im Vergleich zu den Vorjahren. Besonders besorgniserregend ist der Anstieg der schweren Fälle, die das Nervensystem betreffen können. Experten raten zur Vorsicht, insbesondere für Menschen über 50 und solche mit geschwächtem Immunsystem.

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Der West-Nil-Virus, der hauptsächlich durch Mückenstiche übertragen wird, zeigt in diesem Sommer in den USA eine beunruhigende Zunahme der Infektionsfälle. Laut den neuesten Berichten sind die Infektionen um etwa 40 % höher als in den Vorjahren. Die Krankheit wird durch den Stich einer infizierten Mücke auf den Menschen übertragen, wobei auch infizierte Vögel eine Rolle im Übertragungszyklus spielen. Mücken, die sich von infizierten Vögeln ernähren, können das Virus auf Menschen übertragen.

Bis Anfang September wurden in den USA etwa 770 menschliche Fälle registriert, von denen fast 500 als schwerwiegend eingestuft wurden. Diese Zahlen stammen aus den neuesten Daten der Centers for Disease Control and Prevention (CDC), die die von den staatlichen Gesundheitsbehörden gemeldeten Fälle verfolgen. Besonders betroffen ist der Bundesstaat Kansas, der fünf schwere Fälle verzeichnet, während die Mückensaison ihren Höhepunkt erreicht.

Die meisten West-Nil-Fälle treten im August und September auf, und obwohl ein Anstieg während der Hochsaison erwartet wird, ist die Intensität des Ausbruchs und der Prozentsatz der positiv getesteten Mücken ungewöhnlich hoch. Für die meisten Menschen verursacht das Virus milde Symptome wie Fieber, Schmerzen und Hautausschläge oder bleibt symptomlos. In seltenen Fällen kann das Virus jedoch das Nervensystem angreifen und zu Meningitis, Enzephalitis, Lähmungen oder sogar zum Tod führen.

Der Anstieg der schweren Symptome ist besonders besorgniserregend. Menschen über 50 Jahre oder solche mit geschwächtem Immunsystem sind besonders gefährdet. Der West-Nil-Virus wurde erstmals 1937 in Afrika identifiziert und erreichte 1999 die USA, als ein Ausbruch in New York 62 Menschen ins Krankenhaus brachte. Um sich zu schützen, empfehlen Gesundheitsbehörden, lockere, langärmelige Kleidung zu tragen, Insektenschutzmittel aufzutragen und sicherzustellen, dass Fenstergitter intakt sind.

Um die Vermehrung von Mücken zu verhindern, sollten stehende Wasseransammlungen in der Umgebung von Häusern beseitigt werden. Dazu gehören Wasser in Eimern, Reifen und Dachrinnen. Die Bekämpfung der Mückenpopulation ist entscheidend, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen und die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen.

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West-Nil-Virus: Anstieg der Fälle in den USA sorgt für Besorgnis
West-Nil-Virus: Anstieg der Fälle in den USA sorgt für Besorgnis (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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