VENEDIG / LONDON (IT BOLTWISE) – Venedig plant, im Jahr 2026 an 60 Tagen Eintrittsgebühren von Tagesbesuchern zu erheben, um den Massentourismus besser zu steuern. Diese Maßnahme, die bereits in der dritten Saison getestet wird, soll die Besucherströme in der Lagunenstadt regulieren. Kritiker bezweifeln jedoch die Wirksamkeit der Gebühren, da Venedig trotz hoher Kosten weiterhin ein beliebtes Reiseziel bleibt.

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Die Stadt Venedig, bekannt für ihre malerischen Kanäle und historischen Bauwerke, steht vor der Herausforderung, den Massentourismus zu bewältigen. Ab 2026 plant die Stadtverwaltung, an insgesamt 60 Tagen Eintrittsgebühren von Tagesbesuchern zu erheben. Diese Maßnahme soll helfen, die Besucherströme besser zu steuern und die Infrastruktur der Stadt zu entlasten. Bereits in den vergangenen Jahren wurden an ausgewählten Tagen Gebühren zwischen fünf und zehn Euro erhoben, doch die genaue Höhe der zukünftigen Gebühren bleibt bisher unklar.

Die Einführung der Eintrittsgebühren ist Teil eines umfassenderen Plans, um den Tourismus in Venedig nachhaltiger zu gestalten. Die Stadt hat in den letzten Jahren einen starken Anstieg der Besucherzahlen verzeichnet, was zu einer Überlastung der Infrastruktur und einem Rückgang der Lebensqualität für die Einheimischen geführt hat. Kritiker der Maßnahme argumentieren jedoch, dass die Gebühren nur einen geringen Einfluss auf die Besucherzahlen haben und Venedig weiterhin ein teures Reiseziel bleibt.

Ein weiterer Aspekt der Diskussion ist die Frage der Durchsetzbarkeit der Gebühren. In der Vergangenheit haben sich viele Besucher um die Zahlung gedrückt, was die Effektivität der Maßnahme in Frage stellt. Die Stadtverwaltung arbeitet daher an verbesserten Kontrollmechanismen, um sicherzustellen, dass die Gebühren tatsächlich erhoben werden. Gleichzeitig sind Hotelgäste, die länger in der Stadt bleiben, von der Tagesgebühr ausgenommen, müssen jedoch eine Übernachtungssteuer zahlen.

Die Debatte um die Eintrittsgebühren wirft auch Fragen zur Zukunft des Tourismus in Venedig auf. Während die Stadtverwaltung auf eine Regulierung der Besucherströme setzt, fordern einige Experten eine umfassendere Strategie, die auch alternative Tourismusmodelle und den Schutz der kulturellen und natürlichen Ressourcen der Stadt berücksichtigt. Die kommenden Jahre werden zeigen, ob die Eintrittsgebühren ein wirksames Mittel zur Steuerung des Tourismus in Venedig sind oder ob weitere Maßnahmen erforderlich sind.

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Venedig plant erweiterte Eintrittsgebühren zur Steuerung des Tourismus
Venedig plant erweiterte Eintrittsgebühren zur Steuerung des Tourismus (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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