WINDSOR / LONDON (IT BOLTWISE) – Eine Delegation von US-Technologieunternehmen unter der Führung von Präsident Donald Trump hat ein bedeutendes Investitionspaket in Höhe von 42 Milliarden US-Dollar in Großbritannien angekündigt. Diese Investition zielt darauf ab, die britische Regierung zu einer Lockerung ihrer strengen Digitalgesetze zu bewegen. Die Unternehmen hoffen, dass diese Initiative den Weg für eine umfassendere digitale Handelsvereinbarung ebnen wird.

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In einer bemerkenswerten Entwicklung haben führende US-Technologieunternehmen, darunter Microsoft, OpenAI und NVIDIA, ein umfangreiches Investitionspaket in Großbritannien angekündigt. Diese Initiative, die von Präsident Donald Trump unterstützt wird, soll nicht nur die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern stärken, sondern auch die britische Regierung dazu bewegen, ihre strengen Digitalgesetze zu überdenken. Die Investition umfasst unter anderem die Einrichtung eines ‘AI-Wachstumszentrums’ im wirtschaftlich angeschlagenen Nordosten Englands.

Hinter der großzügigen Investition steht die Hoffnung, dass Großbritannien seine digitalen Steuergesetze lockert, die von US-Unternehmen als diskriminierend angesehen werden. Diese Steuern, die auf Einnahmen statt auf Gewinne erhoben werden, könnten die Innovationskraft amerikanischer KI-Unternehmen beeinträchtigen. Vertreter der US-Technologiebranche argumentieren, dass eine solche Steuerregelung die Wettbewerbsfähigkeit und das Wachstumspotenzial der Unternehmen erheblich einschränkt.

Die Trump-Administration verfolgt dabei eine Strategie, die sowohl Anreize als auch Druckmittel umfasst. Während die Investitionen als ‘Karotte’ dienen, um Großbritannien zu einer Lockerung der Vorschriften zu bewegen, stehen mögliche Handelszölle als ‘Stock’ im Raum, sollten die Verhandlungen scheitern. Diese duale Strategie soll die britische Regierung dazu bewegen, die bestehenden Handelsbarrieren abzubauen und eine für beide Seiten vorteilhafte Handelsvereinbarung zu erreichen.

Ein weiterer Schwerpunkt der Diskussionen liegt auf dem britischen Online Safety Act, der von US-Unternehmen als unfair angesehen wird. Während einige Unternehmen wie OpenAI zugesagt haben, die Vorschriften einzuhalten, sehen andere, insbesondere im Bereich der Halbleiterproduktion, wenig Auswirkungen auf ihr Geschäft. Dennoch bleibt die Hoffnung, dass die britische Regierung im Zuge der Verhandlungen auch diese Regelungen überdenkt.

Die Ankündigung der Investitionen fällt mit der Bekanntgabe eines neuen ‘Tech Prosperity Deals’ zwischen den USA und Großbritannien zusammen, der die Zusammenarbeit in den Bereichen KI und Quantenforschung fördern soll. Diese Partnerschaft könnte nicht nur die technologische Entwicklung vorantreiben, sondern auch als Modell für zukünftige Handelsabkommen dienen, die auf Innovation und Wachstum ausgerichtet sind.

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US-Technologieunternehmen drängen auf Lockerung britischer Digitalgesetze
US-Technologieunternehmen drängen auf Lockerung britischer Digitalgesetze (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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