LINCOLN / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein bedeutender Rechtsstreit um Kryptowährungen, die mit einem massiven Bankbetrug in Nebraska in Verbindung stehen, könnte bald beigelegt werden. Der Fall dreht sich um die Vermögenswerte des verstorbenen Geschäftsmanns Aaron Marshbanks, der durch betrügerische Kredite Millionen erlangte. Die Klage gegen seinen Vertrauten Brandon Dallmann steht vor der Einstellung, da dieser bei der Aufklärung der Krypto-Investitionen kooperiert.

 Heutige Tagesdeals bei Amazon!  ˗ˋˏ$ˎˊ˗

In Nebraska steht ein bedeutender Rechtsstreit um Kryptowährungen, die mit einem der größten Bankbetrugsfälle in der Geschichte des Bundesstaates in Verbindung gebracht werden, kurz vor der Beilegung. Der Fall dreht sich um den verstorbenen Geschäftsmann Aaron Marshbanks, der durch betrügerische Kredite von 45 Millionen US-Dollar von 19 Finanzinstituten in Nebraska, Iowa und anderen Staaten erlangte. Marshbanks, ein ehemaliger Starathlet und Immobilieninvestor, starb im November 2022 an einer Überdosis, als der Betrug ans Licht kam.

Im Zentrum des Rechtsstreits steht Brandon Dallmann, ein enger Vertrauter von Marshbanks, der für die Verwaltung von dessen Kryptowährungsinvestitionen verantwortlich war. Die Anwälte des Marshbanks-Nachlasses hatten Dallmann verklagt, um Informationen über den Umfang der Krypto-Investitionen und die Zugangsschlüssel zu erhalten. Diese Informationen sind entscheidend, um festzustellen, ob noch Vermögenswerte vorhanden sind, die zur Begleichung der Schulden verwendet werden könnten.

Bei einer kürzlichen Anhörung vor dem Bezirksgericht von Lancaster County deutete Richterin Lori Maret an, dass die Klage wahrscheinlich eingestellt wird, da Dallmann bei der Aufklärung der Krypto-Investitionen kooperiert. Laut der Klage hatte Marshbanks kurz vor seinem Tod Dallmann per E-Mail angewiesen, die Krypto-Investitionen zu verwalten, um seiner Frau im Falle seines Todes zugutekommen zu lassen. Dallmanns Anwältin, Nicole Jilek, wies die Vorwürfe zurück, dass ihr Mandant Informationen zurückgehalten habe.

Der Fall hat in der Bankenwelt für Aufsehen gesorgt, da Marshbanks, der als seriöser Geschäftsmann galt und im Vorstand der Lincoln Christian School tätig war, so viele Finanzinstitute täuschen konnte. Die Rückgewinnung der Vermögenswerte aus dem Marshbanks-Nachlass wird voraussichtlich nur einen Bruchteil der Schulden decken. Marshbanks’ Finanzberater, Jesse T. Hill, hat sich der Verschwörung zum Bankbetrug schuldig bekannt und wird bald verurteilt. Er hat zugestimmt, seinen Anteil an einem in Puerto Rico erworbenen Apartment und einem Flugzeug zu verlieren, die beide von Marshbanks gekauft wurden.

*Amazon-Kreditkarte ohne Jahresgebühr mit 2.000 Euro Verfügungsrahmen bestellen! a‿z




Hat Ihnen der Artikel bzw. die News - Kryptowährungsstreit um Marshbanks-Betrug vor dem Aus - gefallen? Dann abonnieren Sie uns doch auf Insta: AI News, Tech Trends & Robotics - Instagram - Boltwise

Unseren KI-Morning-Newsletter «Der KI News Espresso» mit den besten KI-News des letzten Tages gratis per eMail - ohne Werbung: Hier kostenlos eintragen!


Kryptowährungsstreit um Marshbanks-Betrug vor dem Aus
Kryptowährungsstreit um Marshbanks-Betrug vor dem Aus (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



Folgen Sie aktuellen Beiträge über KI & Robotik auf Twitter, Telegram, Facebook oder LinkedIn!
Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert worden sein. Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen stellen keine Finanzberatung dar und sind nicht als solche gedacht. Die Informationen sind allgemeiner Natur und dienen nur zu Informationszwecken. Wenn Sie Finanzberatung für Ihre individuelle Situation benötigen, sollten Sie den Rat von einem qualifizierten Finanzberater einholen. IT BOLTWISE® schließt jegliche Regressansprüche aus.









Ergänzungen und Infos bitte an die Redaktion per eMail an de-info[at]it-boltwise.de. Da wir bei KI-erzeugten News und Inhalten selten auftretende KI-Halluzinationen nicht ausschließen können, bitten wir Sie bei Falschangaben und Fehlinformationen uns via eMail zu kontaktieren und zu informieren. Bitte vergessen Sie nicht in der eMail die Artikel-Headline zu nennen: "Kryptowährungsstreit um Marshbanks-Betrug vor dem Aus".
Stichwörter Bankbetrug Blockchain Crypto Cryptocurrencies Finanzinstitute Investitionen Krypto Kryptowährung Nachlass Nebraska
Alle Märkte in Echtzeit verfolgen - 30 Tage kostenlos testen!
Nächster Artikel

Apple plant umfassende Siri-Transformation bis 2026

Vorheriger Artikel

FedEx Freight plant eigenständigen Börsengang bis 2024


Du hast einen wertvollen Beitrag oder Kommentar zum Artikel "Kryptowährungsstreit um Marshbanks-Betrug vor dem Aus" für unsere Leser?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Die aktuellen intelligenten Ringe, intelligenten Brillen, intelligenten Uhren oder KI-Smartphones auf Amazon entdecken! (Sponsored)


  • Es werden alle Kommentare moderiert!

    Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.

    Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.

    Du willst nichts verpassen?

    Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "Kryptowährungsstreit um Marshbanks-Betrug vor dem Aus" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.
    Nutze die Google-Suchmaschine für eine weitere Themenrecherche: »Kryptowährungsstreit um Marshbanks-Betrug vor dem Aus« bei Google Deutschland suchen, bei Bing oder Google News!

    341 Leser gerade online auf IT BOLTWISE®
    KI-Jobs