KÖLN / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Werbevermarkter Ströer hat seine Jahresprognose aufgrund anhaltender Unsicherheiten im Zollstreit mit den USA angepasst. Das Unternehmen erwartet nun, dass Umsatz und bereinigter operativer Gewinn auf dem Niveau von 2024 verharren werden. Diese Nachricht führte zu einem Kursrückgang der Ströer-Aktie um 1,3 Prozent.

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Der deutsche Werbevermarkter Ströer sieht sich gezwungen, seine Jahresprognose zu revidieren. Grund dafür sind die anhaltenden Unsicherheiten im Zollstreit mit den USA, die die Geschäftsaussichten des Unternehmens trüben. Ursprünglich hatte Ströer für das Jahr 2025 einen Umsatzanstieg in ähnlicher Höhe wie im Vorjahr erwartet, als der Erlös um 6,4 Prozent gewachsen war. Doch die erhoffte Einigung im Zollstreit bleibt aus, was zu einer Anpassung der Prognosen führte.

Ströer rechnet nun damit, dass der Umsatz und der bereinigte operative Gewinn auf dem Niveau von 2024 verharren werden. Im vergangenen Jahr erzielte das Unternehmen einen Umsatz von über 2 Milliarden Euro und einen bereinigten operativen Gewinn von 626 Millionen Euro. Diese Anpassung der Prognose wurde an der Börse nicht gut aufgenommen, was zu einem Rückgang der Ströer-Aktie um 1,3 Prozent führte.

Trotz der vorübergehenden Herausforderungen bleibt Ströer optimistisch, was die langfristigen Aussichten betrifft. Das Unternehmen plant, seine Marktanteile im deutschen Werbemarkt weiter auszubauen und setzt dabei verstärkt auf die Digitalisierung der Außenwerbung. Branchenexperten wie Marcus Diebel von der US-Bank JPMorgan teilen diesen Optimismus und erwarten, dass Ströers Geschäft langfristig weiter wachsen wird.

Diebel prognostiziert, dass die durchschnittlichen Analystenerwartungen an das bereinigte operative Ergebnis im laufenden Jahr um fünf Prozent sinken könnten, was kurzfristig den Aktienkurs belasten könnte. Dennoch sieht er das Potenzial der Ströer-Aktie, sich auf 56 Euro zu entwickeln, und bleibt mit seiner Empfehlung “Overweight” positiv gestimmt. Diese Einschätzung unterstreicht das Vertrauen in die strategische Ausrichtung des Unternehmens.

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Ströer passt Jahresprognose an: Auswirkungen des Zollstreits
Ströer passt Jahresprognose an: Auswirkungen des Zollstreits (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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