SHENZHEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die kürzlich vorgestellte DJI Mini 5 Pro sorgt für Diskussionen über ihr tatsächliches Startgewicht. Während der Hersteller ein Gewicht von unter 250 Gramm angibt, berichten Nutzer von Abweichungen, die rechtliche Fragen aufwerfen. Diese Diskrepanz könnte Auswirkungen auf die Nutzung ohne Kompetenznachweis haben.

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Die Einführung der DJI Mini 5 Pro hat in der Drohnen-Community für Aufsehen gesorgt, insbesondere aufgrund der Diskussionen über das tatsächliche Startgewicht der Drohne. DJI, ein führender Hersteller von Drohnen, hatte ursprünglich angegeben, dass die Mini 5 Pro ein Gewicht von 249 Gramm hat, was sie in die Kategorie C0 der EU-Drohnenverordnung einordnet. Diese Einstufung erlaubt es, die Drohne ohne einen speziellen Kompetenznachweis zu fliegen.

Allerdings wurde in einer Pressemitteilung vor der Markteinführung ein Gewicht von 254 Gramm genannt, was die Grenze von 250 Gramm überschreiten würde und somit einen EU-Kompetenznachweis A1/A3 erforderlich machen würde. Diese Diskrepanz hat zu Verwirrung und Besorgnis unter den Nutzern geführt, die sich fragen, ob sie die Drohne legal ohne Führerschein fliegen können.

DJI hat auf die Bedenken reagiert und erklärt, dass es sich bei der höheren Gewichtsangabe um ein Versehen handelte. Das Unternehmen betont, dass das Konstruktionsgewicht der Mini 5 Pro bei 249,9 Gramm liegt und von der Europäischen Agentur für Flugsicherheit (EASA) mit der Zertifizierung C0 ausgezeichnet wurde. Dennoch können Fertigungstoleranzen das tatsächliche Gewicht um bis zu 4 Gramm variieren lassen, was in bestimmten Fällen die rechtliche Einstufung beeinflussen könnte.

Diese Situation wirft ein Licht auf die Herausforderungen, die mit der Einhaltung von Gewichtsvorgaben bei Drohnen verbunden sind. Besonders problematisch ist, dass DJI die Verantwortung für die Einhaltung der Vorschriften auf die Nutzer überträgt. Dies könnte zu rechtlichen Problemen führen, insbesondere wenn Zubehör wie ND-Filter verwendet wird, die das Gewicht der Drohne über die zulässige Grenze heben könnten.

Die Diskussion um das Gewicht der DJI Mini 5 Pro verdeutlicht die Notwendigkeit klarer und konsistenter Kommunikation seitens der Hersteller, um Missverständnisse zu vermeiden. Für Drohnenpiloten ist es wichtig, sich über die geltenden Vorschriften in ihrem Land zu informieren, um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden. Die Debatte zeigt auch, wie wichtig es ist, dass Hersteller präzise Angaben machen und die Nutzer über mögliche Abweichungen informieren.

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DJI Mini 5 Pro: Gewichtsdiskussion und rechtliche Implikationen
DJI Mini 5 Pro: Gewichtsdiskussion und rechtliche Implikationen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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