WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Angriffe der Hamas haben die Schwächen in der bisherigen Einschätzung der Gruppe offenbart. Sebastian Gorka, stellvertretender Assistent des US-Präsidenten und Leiter der Terrorismusbekämpfung im Weißen Haus, betont die Notwendigkeit einer umfassenden Strategie, die über militärische Maßnahmen hinausgeht. Er fordert eine verstärkte Bekämpfung extremistischer Ideologien in der Region, um den Kreislauf der Gewalt zu durchbrechen.

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Die jüngsten Angriffe der Hamas haben die Schwächen in der bisherigen Einschätzung der Gruppe offenbart. Sebastian Gorka, stellvertretender Assistent des US-Präsidenten und Leiter der Terrorismusbekämpfung im Weißen Haus, betont die Notwendigkeit einer umfassenden Strategie, die über militärische Maßnahmen hinausgeht. Er fordert eine verstärkte Bekämpfung extremistischer Ideologien in der Region, um den Kreislauf der Gewalt zu durchbrechen.

Gorka kritisiert, dass viele Beamte die Hamas fälschlicherweise als politische Organisation und nicht als salafistische Dschihad-Gruppe betrachtet haben, die sich der Gewalt gegen Zivilisten verschrieben hat. Er warnt davor, dass die Eliminierung von Terroristen allein nicht ausreicht, wenn ihre Ideologie weiterhin neue Anhänger rekrutiert. Dies führe zu einem endlosen Kreislauf der Gewalt, der nur durch eine umfassende Strategie durchbrochen werden könne.

Ein weiterer Schwerpunkt von Gorkas Strategie ist die Situation in Syrien. Er hebt die strategische Herausforderung hervor, die der iranische Einfluss in der Region darstellt, und die Bedrohungen, denen Minderheiten wie Christen, Drusen und Kurden ausgesetzt sind. Gorka lobt die israelischen Operationen, die Irans Fähigkeit eingeschränkt haben, Syrien als Waffentransportweg zu nutzen, und betont, dass die Trump-Administration mit regionalen Partnern zusammenarbeitet, um das Land zu stabilisieren.

Gorka unterstreicht, dass die USA und ihre Verbündeten präzise Anti-Terror-Maßnahmen mit Einflussoperationen kombinieren müssen, um extremistische Gruppen zu delegitimieren. Arabische und muslimische Partner wie Jordanien, die VAE und Marokko könnten eine einzigartige Rolle bei der Untergrabung der Dschihad-Rekrutierung spielen. Der Schlüssel zum Sieg liege darin, dass junge arabische Männer weltweit den Dschihad ablehnen. Dies sei der Weg zum Erfolg, den die USA gemeinsam mit Israel beschreiten wollen.

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US-Strategie gegen Hamas: Militärische Schläge allein reichen nicht aus
US-Strategie gegen Hamas: Militärische Schläge allein reichen nicht aus (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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