MÜNCHEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Proxima Fusion, ein aufstrebendes Startup aus München, hat seine Finanzierungsrunde erweitert und plant, das weltweit erste Fusionskraftwerk zu bauen. Mit zusätzlichen 15 Millionen Euro von Investoren wie dem European Innovation Council Fund und dem italienischen Staatsfonds Cassa Depositi e Prestiti, strebt das Unternehmen an, die Fusionsenergie kommerziell nutzbar zu machen. Diese Technologie könnte eine nahezu unbegrenzte und emissionsfreie Energiequelle bieten.

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Proxima Fusion, ein innovatives Startup aus München, hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, das weltweit erste Fusionskraftwerk zu entwickeln. Mit der jüngsten Erweiterung ihrer Series-A-Finanzierungsrunde um 15 Millionen Euro, angeführt von Cherry Ventures und Balderton Capital, hat das Unternehmen nun insgesamt 200 Millionen Euro an Kapital gesammelt. Diese Investitionen unterstreichen das Vertrauen in die potenzielle Revolution der Energieerzeugung durch Kernfusion.

Das Unternehmen setzt auf die Entwicklung eines Stellarators, einer fortschrittlichen Technologie zur Erzeugung von Fusionsenergie. Stellaratoren gelten als vielversprechend, da sie theoretisch in der Lage sind, die Herausforderungen der Kernfusion zu meistern, indem sie die Plasmaeinschlusszeiten verlängern. Proxima Fusion plant, bis 2027 eine Modellspule für diese Technologie fertigzustellen, um den Weg für ein Demonstrationskraftwerk zu ebnen.

Der Markt für Fusionsenergie ist hart umkämpft, mit Unternehmen weltweit, die an der Kommerzialisierung dieser Technologie arbeiten. Proxima Fusion konkurriert mit anderen großen Akteuren wie Commonwealth Fusion Systems und Marvel Fusion, die ebenfalls erhebliche Investitionen erhalten haben. Die jüngsten Fortschritte in der Stellarator-Technologie könnten Proxima Fusion jedoch einen entscheidenden Vorteil verschaffen.

Die Bedeutung der Fusionsenergie liegt in ihrer Fähigkeit, eine nahezu unbegrenzte Energiequelle ohne CO₂-Emissionen zu bieten. Anders als bei der Kernspaltung gibt es keine unkontrollierten Kettenreaktionen, und der radioaktive Abfall ist minimal. Diese Vorteile machen die Kernfusion zu einem attraktiven Ziel für Investitionen und Forschung. Proxima Fusion arbeitet eng mit europäischen Regierungen zusammen, um einen Standort für ihren Demonstrations-Stellarator Alpha zu sichern, der 2031 in Betrieb gehen soll.

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Proxima Fusion: Wegweisende Schritte zur ersten Fusionskraftwerk-Entwicklung
Proxima Fusion: Wegweisende Schritte zur ersten Fusionskraftwerk-Entwicklung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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