FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der DAX zeigt sich zu Beginn der Handelswoche stabil und setzt seinen seitwärts gerichteten Trend fort. Trotz der jüngsten Zinssenkung der US-Notenbank Fed und der Aufnahme neuer Index-Komponenten bleibt der deutsche Leitindex nahezu unverändert. Die Kauflaune an der Wall Street könnte jedoch positive Impulse liefern, während der DAX weiterhin mit einem Abstand von etwa 1.000 Punkten zu seinem Rekordhoch kämpft.

Der deutsche Leitindex DAX zeigt sich zu Beginn der neuen Handelswoche stabil und setzt seinen seitwärts gerichteten Trend fort. Trotz der jüngsten Zinssenkung der US-Notenbank Fed und der Aufnahme neuer Index-Komponenten bleibt der DAX nahezu unverändert bei 23.644 Punkten. Diese Stabilität könnte auf die anhaltende Kauflaune an der Wall Street zurückzuführen sein, die nach der ersten Zinssenkung des Jahres durch die Fed zu beobachten war.
Die amerikanischen Indizes erreichten am Freitagabend ihre Tageshöchststände, was auf Optimismus hinsichtlich weiterer Zinssenkungen hindeutet. Fed-Chef Jerome Powell bleibt jedoch zurückhaltend und bremst die Erwartungen an aggressive Zinsschritte in der Zukunft. Experten der Commerzbank betonen, dass die Fed vorsichtig agiert, um die wirtschaftliche Stabilität zu gewährleisten.
Der DAX hält sich weiterhin mit etwa 1.000 Punkten auf Distanz zu seinem Rekordhoch von 24.639 Punkten. Zudem kämpft der Index mit einer negativen Monatsbilanz, da er im September einen Verlust von rund einem Prozent verzeichnete. Zum Wochenauftakt vollzieht der DAX einen Wechsel in seiner Zusammensetzung: Neu hinzu kommen die Titel des Immobilienplattform-Betreibers Scout24 und des Anlagenbauers Gea, während der Sportwagenhersteller Porsche und der Laborzulieferer Sartorius weichen müssen.
Die Aufnahme neuer Index-Komponenten könnte den DAX in den kommenden Wochen beeinflussen. Die Marktteilnehmer beobachten gespannt, wie sich die neuen Titel auf die Performance des Index auswirken werden. Währenddessen bleibt die Entwicklung der Zinspolitik der Fed ein zentraler Faktor, der die Märkte weltweit beeinflusst. Die Anleger hoffen auf weitere Impulse, die den DAX aus seinem seitwärts gerichteten Trend herausführen könnten.

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