BANGKOK / LONDON (IT BOLTWISE) – Eine Gruppe von US-Gesetzgebern hat bei einem Treffen mit Chinas Premier Li Qiang den militärischen Dialog gefördert. Diese seltene Reise, die erste einer Delegation des Repräsentantenhauses seit 2019, zielt darauf ab, die Beziehungen zwischen den beiden Ländern zu verbessern.
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In einer Zeit zunehmender Spannungen zwischen den USA und China hat eine Gruppe von US-Gesetzgebern einen wichtigen Schritt unternommen, um den Dialog zwischen den beiden Ländern zu fördern. Bei einem Treffen mit Chinas Premier Li Qiang in Bangkok betonten die Abgeordneten die Notwendigkeit eines verstärkten militärischen Austauschs. Diese Reise ist die erste einer Delegation des US-Repräsentantenhauses nach Peking seit 2019 und wird als ‘Eisbrecher’ bezeichnet, um die Beziehungen zu verbessern.
Der Besuch der Delegation, angeführt von Adam Smith, einem Demokraten im Ausschuss für Streitkräfte des Repräsentantenhauses, unterstreicht die Bedeutung von Handels- und Wirtschaftsfragen, wobei der militärische Dialog im Mittelpunkt steht. Smith äußerte seine Besorgnis darüber, dass die beiden Militärs nicht ausreichend kommunizieren, was in der heutigen geopolitischen Lage von entscheidender Bedeutung ist.
Die Beziehungen zwischen den USA und China haben sich seit der ersten Amtszeit von Präsident Donald Trump verschlechtert. Handelskonflikte, die Frage Taiwans, Chinas Unterstützung für Russland und die territorialen Ansprüche im Südchinesischen Meer haben die Spannungen verschärft. Dennoch betonte Smith die Bedeutung einer friedlichen Koexistenz der beiden mächtigsten Länder der Welt.
Trump kündigte an, den chinesischen Staatschef Xi Jinping bei einem regionalen Gipfel in Südkorea Ende Oktober zu treffen und plant einen Besuch in China Anfang nächsten Jahres. Diese Entwicklungen könnten den Weg für eine Verbesserung der Beziehungen ebnen, sofern beide Seiten bereit sind, aufeinander zuzugehen und den Dialog zu vertiefen.
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