SAN FRANCISCO / LONDON (IT BOLTWISE) – Brynn Putnam, bekannt für das Fitnessgerät Mirror, kehrt mit einem neuen Projekt zurück. Auf der TechCrunch Disrupt 2025 präsentiert sie innovative Gaming-Hardware, die persönliche Beziehungen fördern soll. Inspiriert von Nintendo und unterstützt durch Künstliche Intelligenz, zielt Putnams neues Unternehmen darauf ab, Menschen vom Bildschirm weg und in reale Interaktionen zu führen.

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Brynn Putnam, die durch die Entwicklung des Fitnessgeräts Mirror bekannt wurde, das von Lululemon für 500 Millionen Dollar übernommen wurde, betritt erneut die Bühne der Technologiebranche. Auf der TechCrunch Disrupt 2025 in San Francisco stellt sie ihr neuestes Projekt vor: eine Gaming-Hardware, die den Fokus auf zwischenmenschliche Beziehungen legt. Diese neue Unternehmung zielt darauf ab, Menschen von ihren Bildschirmen wegzuführen und reale Interaktionen zu fördern.

Putnams Ansatz ist inspiriert von der Philosophie Nintendos, bewährte Technologien mit innovativen Ideen zu kombinieren. Dabei nutzt sie die Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz, um gemeinschaftliche Erlebnisse zu schaffen. Ihre neue Firma, die sich noch im Stealth-Modus befindet, profitiert von fortschrittlichen Display-Technologien und erschwinglichen Komponenten, um interaktive Geräte zu entwickeln, die soziale Interaktionen unterstützen.

Im Gegensatz zu ihrem früheren Fokus auf individuelle sportliche Leistungen mit Mirror, richtet sich Putnams aktuelles Projekt auf gemeinschaftliche Erlebnisse. Technologie wird hier als Mittel eingesetzt, um zwischenmenschliche Beziehungen zu fördern, anstatt sie zu ersetzen. Diese Entwicklung fällt in eine Zeit, in der die Nachfrage nach Hardware-Lösungen, die bestehende Technologie-Ökosysteme und KI nutzen, wieder steigt.

Investoren, darunter auch Lerer Hippeau, die bereits in der Frühphase von Mirror investierten, zeigen großes Vertrauen in Putnams neue Unternehmung. Diese Unterstützung unterstreicht das Potenzial, das in der Verbindung von Gaming und sozialer Interaktion liegt. Die TechCrunch Disrupt 2025 bietet eine Plattform, um diese Innovationen einem breiten Publikum vorzustellen und gleichzeitig das 20-jährige Bestehen der Konferenz zu feiern.

Putnams Rückkehr in die Gaming-Branche baut auf ihren bisherigen Erfolgen auf und zeigt ihr Verständnis für verhaltensändernde Technologien. Ihre Vision, Technologie als Brücke für soziale Interaktion zu nutzen, könnte einen neuen Trend in der Hardware-Entwicklung setzen. Die Kombination aus fortschrittlicher KI und einem Fokus auf Nutzererfahrung könnte die Art und Weise, wie wir Spiele erleben, grundlegend verändern.

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Brynn Putnam setzt auf KI-gestützte Gaming-Hardware für soziale Interaktion
Brynn Putnam setzt auf KI-gestützte Gaming-Hardware für soziale Interaktion (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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