PARIS / LONDON (IT BOLTWISE) – Die OECD hat ihre Wachstumsprognose für Deutschland gesenkt, was auf anhaltende wirtschaftliche Herausforderungen hinweist. Die Organisation erwartet nun ein Wachstum von nur 0,3 Prozent, was Deutschland im Vergleich zu anderen OECD-Ländern ins Hintertreffen geraten lässt. Die Auswirkungen von Handelskonflikten und Zollerhöhungen sind noch nicht vollständig spürbar, was die Unsicherheit weiter erhöht.

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Die jüngste Prognose der OECD zeigt, dass Deutschland weiterhin mit einem schwachen Wirtschaftswachstum zu kämpfen hat. Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung hat ihre Erwartungen für das deutsche Wachstum auf 0,3 Prozent gesenkt, was 0,1 Prozentpunkte weniger ist als in ihrem vorherigen Bericht im Juni. Diese Anpassung spiegelt die anhaltenden wirtschaftlichen Herausforderungen wider, mit denen Deutschland konfrontiert ist, insbesondere im Vergleich zu anderen OECD-Ländern.

Ein wesentlicher Faktor, der zur Unsicherheit beiträgt, sind die Handelskonflikte und Zollerhöhungen, die von den USA unter der Führung von Donald Trump initiiert wurden. Die OECD warnt, dass die vollen Auswirkungen dieser Maßnahmen noch nicht vollständig spürbar sind, was die wirtschaftliche Lage weiter verkompliziert. Seit Mai sind die US-Zollsätze gegenüber fast allen Ländern gestiegen, was die Handelsbeziehungen belastet.

Darüber hinaus zeigt sich eine Abschwächung auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland. Die OECD-Fachleute beobachten steigende Arbeitslosenquoten und weniger offene Stellen im Verhältnis zur Zahl der Arbeitslosen. Dies deutet auf eine nachlassende Nachfrage nach Arbeitskräften hin, was die wirtschaftliche Erholung weiter erschwert. Deutschland gehört zudem zu den Ländern, die einen Rückgang der Industrieproduktion verzeichnen, ähnlich wie Südkorea und Brasilien.

Die Prognose der OECD steht unter dem Vorbehalt erheblicher Risiken. Die Gefahr von Handelskonflikten ist nicht gebannt, und der Inflationsdruck könnte wieder steigen. Schwankende Bewertungen von Krypto-Anlagen stellen ein Risiko für die Finanzstabilität dar. Auf der anderen Seite könnten der Abbau von Handelsbeschränkungen oder der Einfluss von KI-Technologien die Wachstumsaussichten verbessern. Diese Entwicklungen könnten langfristig positive Effekte auf die deutsche Wirtschaft haben, sofern sie effektiv genutzt werden.

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OECD-Bericht: Schwaches Wirtschaftswachstum in Deutschland
OECD-Bericht: Schwaches Wirtschaftswachstum in Deutschland (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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