FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Trotz der jüngsten Kontroversen um das Schmerzmittel Tylenol und dessen angeblichen Zusammenhang mit einem erhöhten Autismusrisiko während der Schwangerschaft, verzeichnet die Kenvue-Aktie einen bemerkenswerten Anstieg. Experten betonen, dass es keine wissenschaftlichen Beweise für diese Behauptungen gibt, während die US-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA plant, die Etiketten von Tylenol zu aktualisieren.

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Die Kenvue-Aktie hat sich in den letzten Tagen bemerkenswert erholt, trotz der jüngsten Kontroversen um das Schmerzmittel Tylenol. Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hatte in einer Pressekonferenz im Weißen Haus eine Verbindung zwischen der Einnahme von Tylenol während der Schwangerschaft und einem erhöhten Risiko für Autismus bei Kindern angedeutet. Diese Aussagen führten zunächst zu einem Rekordtief der Aktie, doch die Papiere erholten sich schnell und verzeichneten einen Anstieg von 6% auf dem europäischen Markt.

Analysten von Citi sehen in der aktuellen Situation Erholungspotenzial für die Kenvue-Aktie. Sie führen dies auf das Fehlen neuer wissenschaftlicher Beweise zurück, die Trumps Behauptungen stützen könnten. Dennoch warnen sie vor möglichen negativen Auswirkungen auf den Konsum von Tylenol, da die kritische Berichterstattung das Vertrauen der Verbraucher beeinträchtigen könnte.

Die medizinische Gemeinschaft bleibt geschlossen in ihrer Einschätzung, dass es keinen wissenschaftlich belegten Zusammenhang zwischen Acetaminophen, dem Wirkstoff in Tylenol, und Autismus gibt. Kenvue selbst warnt davor, dass solche unbegründeten Behauptungen die Gesundheit schwangerer Frauen gefährden könnten, da sie möglicherweise von der Einnahme notwendiger Medikamente absehen.

In der Zwischenzeit plant die US-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA, die Etiketten von Tylenol und seinen Generika zu aktualisieren. Diese sollen darauf hinweisen, dass es Hinweise auf eine mögliche Verbindung zwischen der Einnahme von Acetaminophen während der Schwangerschaft und neurologischen Störungen wie Autismus und ADHS gibt. Allerdings wurde betont, dass bisher keine Kausalität nachgewiesen wurde.

Ungeachtet dieser Entwicklungen bleibt die Kenvue-Aktie auf Jahressicht um 22,6% im Minus. Dies zeigt, dass trotz kurzfristiger Erholungen die langfristigen Herausforderungen für das Unternehmen bestehen bleiben. Die Unsicherheiten im Markt, gepaart mit der kritischen Berichterstattung, könnten weiterhin Druck auf den Aktienkurs ausüben.

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Kenvue trotzt Kontroversen: Aktienkurs steigt trotz Tylenol-Debatte
Kenvue trotzt Kontroversen: Aktienkurs steigt trotz Tylenol-Debatte (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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