WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Trump-Administration plant, Acetaminophen mit Autismus in Verbindung zu bringen, was zu Marktverwerfungen führt. Trotz fehlender wissenschaftlicher Beweise erwägt die Regierung Warnungen für schwangere Frauen. Kenvue, der Hersteller von Tylenol, sieht sich mit einem Rückgang der Aktien konfrontiert, während alternative Behandlungsmethoden für Autismus ins Gespräch gebracht werden.

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Die Trump-Administration sorgt mit ihren Plänen, Acetaminophen mit Autismus in Verbindung zu bringen, für Aufsehen. Diese Überlegungen kommen trotz zahlreicher Studien, die keinen Zusammenhang zwischen der Einnahme des Schmerzmittels während der Schwangerschaft und der Entwicklung von Autismus bei Kindern finden konnten. Die Nachricht hat bereits zu erheblichen Marktreaktionen geführt, insbesondere für den Hersteller Kenvue, dessen Aktienkurs unter Druck geraten ist.

Acetaminophen, besser bekannt als der Hauptbestandteil von Tylenol, ist eines der am häufigsten verwendeten Schmerzmittel weltweit. Die Überlegungen der Trump-Administration, Warnungen für schwangere Frauen auszusprechen, könnten weitreichende Auswirkungen auf den Markt und die öffentliche Wahrnehmung haben. Kenvue, der Hersteller von Tylenol, verteidigt die Sicherheit seines Produkts und verweist auf unabhängige wissenschaftliche Studien, die keinen Zusammenhang mit Autismus belegen.

Die Aktien von Kenvue haben im vorbörslichen Handel einen Rückgang von bis zu 4,6 % verzeichnet, was die Unsicherheit der Investoren widerspiegelt. Trotz der Verteidigung durch langjährige Forschungsarbeiten bleibt der Aktienkurs des Unternehmens das gesamte Jahr über im Minus. Diese Entwicklung zeigt, wie sensibel der Markt auf regulatorische Ankündigungen reagieren kann, selbst wenn die wissenschaftliche Grundlage dafür umstritten ist.

Zusätzlich plant die Trump-Administration, das Medikament Leucovorin als potenzielle Behandlung von Autismus zu bewerben. Ursprünglich zur Minderung von Nebenwirkungen bei Krebspatienten eingesetzt, könnte Leucovorin nun eine neue Rolle im Spektrum der Autismus-Therapien finden. Diese Ankündigung könnte neue Diskussionen über alternative Behandlungsmethoden für Autismus anstoßen und die Forschung in diesem Bereich weiter vorantreiben.

Präsident Donald Trump hat angekündigt, eine der wichtigsten Pressekonferenzen zum Thema Autismus abzuhalten. Diese Ankündigung erfolgt in einem Kontext, in dem ein Gericht im Jahr 2023 die wissenschaftlichen Beweise in zahlreichen Klagen gegen Acetaminophen als unzureichend eingestuft und zurückgewiesen hat. Eine umfangreiche Studie aus Schweden bekräftigte 2024, dass kein erhöhtes Risiko für Autismus besteht, wenn schwangere Frauen Acetaminophen einnehmen.

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Kontroverse um Acetaminophen: Trump-Administration plant Warnungen
Kontroverse um Acetaminophen: Trump-Administration plant Warnungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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