BRÜSSEL / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Europäische Kommission hat führende Technologieunternehmen wie Apple und Google aufgefordert, ihre Maßnahmen zur Bekämpfung von finanziellem Betrug offenzulegen. Diese Anforderung ist Teil des Digital Services Act (DSA), der darauf abzielt, den Schutz der Nutzer in der EU zu verbessern. Die Unternehmen müssen darlegen, wie sie verhindern, dass Nutzer durch Betrügereien finanziellen Schaden erleiden.

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Die Europäische Kommission hat einen bedeutenden Schritt unternommen, um die Transparenz und Sicherheit auf digitalen Plattformen zu erhöhen. Im Rahmen des Digital Services Act (DSA) wurden führende Technologieunternehmen wie Apple, Google, Microsoft und Booking.com aufgefordert, detaillierte Informationen über ihre Maßnahmen zur Bekämpfung von finanziellem Betrug bereitzustellen. Diese Initiative zielt darauf ab, die Nutzer in der Europäischen Union besser zu schützen und die Integrität digitaler Dienste zu gewährleisten.

Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen insbesondere die App-Stores von Apple und Google, die als zentrale Plattformen für den Vertrieb von Apps und digitalen Inhalten fungieren. Microsofts Verkaufsplattform über Bing und das niederländische Unternehmen Booking.com sind ebenfalls Teil der Untersuchung. Die Kommission hat keinen festen Zeitrahmen für die Beantwortung dieser Anfrage festgelegt, erwartet jedoch eine zeitnahe Reaktion der Unternehmen.

Die bereitgestellten Informationen könnten die Grundlage für weitere Schritte der Kommission bilden. Sollten die Angaben unvollständig oder irreführend sein, drohen den Unternehmen erhebliche Geldstrafen. Eine mögliche nächste Etappe könnte die Einleitung eines Verfahrens gegen die betroffenen Unternehmen sein, um weitere Informationen zu erhalten und die Einhaltung der Vorschriften zu überprüfen.

Der Digital Services Act verpflichtet große Plattformen, illegale Inhalte schneller zu entfernen und erleichtert es den Nutzern, solche Inhalte zu melden. Darüber hinaus müssen die Plattformen in der Lage sein, die Identität ihrer Verkäufer nachzuvollziehen. Diese Regelungen haben in der Vergangenheit zu Spannungen zwischen der EU und den USA geführt, insbesondere mit der Regierung von Donald Trump, die europäische Digitalgesetze als wettbewerbsfeindlich bezeichnete.

Die Untersuchung der Europäischen Kommission könnte weitreichende Auswirkungen auf die Art und Weise haben, wie digitale Plattformen in der EU betrieben werden. Experten erwarten, dass die Ergebnisse der Untersuchung zu einer stärkeren Regulierung und möglicherweise zu neuen Standards für den Schutz der Nutzer führen könnten. Dies könnte auch Auswirkungen auf die globale Technologiebranche haben, da andere Regionen möglicherweise ähnliche Maßnahmen ergreifen könnten.

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EU-Kommission fordert Tech-Giganten zur Offenlegung von Anti-Betrugsmaßnahmen auf (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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