WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein US-Bundesrichter hat den Baustopp für das Revolution Wind Projekt aufgehoben, was einen bedeutenden Schritt für die Offshore-Windenergie in den USA darstellt. Trotz laufender Untersuchungen zu nationalen Sicherheitsbedenken dürfen die Bauarbeiten fortgesetzt werden. Diese Entscheidung könnte die Zukunft der erneuerbaren Energien in den USA maßgeblich beeinflussen.

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In einem wegweisenden Urteil hat ein US-Bundesrichter den Baustopp für das Revolution Wind Projekt aufgehoben, was als bedeutender Fortschritt für die Offshore-Windenergie in den USA gilt. Diese Entscheidung könnte weitreichende Auswirkungen auf die Zukunft der erneuerbaren Energien im Land haben, insbesondere in einer Zeit, in der die Regierung unter Präsident Donald Trump versucht, die Windenergiebranche zugunsten fossiler Brennstoffe einzuschränken.

Das Revolution Wind Projekt, das die Bundesstaaten Rhode Island und Connecticut mit sauberer Energie versorgen soll, war seit dem 22. August aufgrund von Sicherheitsbedenken der zuständigen Bundesbehörde gestoppt. Diese hatte den Baustopp mit Hinweisen auf potenzielle nationale Sicherheitsbedenken begründet, ohne jedoch Details zu nennen. Der Entwickler Ørsted und sein Partner Skyborn Renewables hatten daraufhin gerichtlich die Wiederaufnahme der Bauarbeiten gefordert.

Richter Royce Lamberth betonte in seiner Entscheidung die erheblichen finanziellen Verluste, die durch die Verzögerungen entstehen, und wies darauf hin, dass das Projekt ohne fristgerechte Fertigstellung in Gefahr sei, vollständig zu scheitern. Mehr als 1.000 Arbeitsplätze hängen von dem Windpark ab, der bereits zu 80% fertiggestellt ist. Die Entscheidung des Gerichts, die Bauarbeiten wieder aufzunehmen, wird daher als Sieg für die lokale Wirtschaft und als wichtiger Schritt im Kampf gegen hohe Energiekosten angesehen.

Das Innenministerium äußerte, dass die Arbeiten zwar wieder aufgenommen werden dürfen, jedoch weiterhin Untersuchungen zu möglichen Auswirkungen auf die nationale Sicherheit laufen. Ørsted hat angekündigt, die Bauarbeiten so schnell wie möglich wieder fortzusetzen und weiterhin konstruktiv mit der Regierung zusammenzuarbeiten. Die Aktien des Unternehmens stiegen prompt um 5%, was das Vertrauen der Investoren in das Projekt widerspiegelt.

Vertreter des Staates Connecticut lobten die Entscheidung als einen bedeutenden Erfolg für die lokale Wirtschaft. Präsident Trump hatte mehrfach betont, die Offshore-Windindustrie zugunsten der Förderung fossiler Brennstoffe einschränken zu wollen. Diese Strategie schließt auch die Blockierung weiterer Projekte ein, wie zuletzt an der Ostküste. Revolution Wind wird voraussichtlich mehr als 350.000 Haushalte mit Energie versorgen und damit 2,5% des Energiebedarfs der Region abdecken.

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Gericht erlaubt Fortsetzung des Revolution Wind Projekts trotz Sicherheitsbedenken
Gericht erlaubt Fortsetzung des Revolution Wind Projekts trotz Sicherheitsbedenken (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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