LONDON (IT BOLTWISE) – Cyberkriminelle nutzen zunehmend die Beliebtheit von Produktivitätstools, um Unternehmensnetzwerke zu infiltrieren. Neue Berichte zeigen einen Anstieg von Malware, die als bekannte Anwendungen wie ChatGPT, Microsoft Office und Google Drive getarnt ist. Diese Bedrohungen zielen auf ahnungslose Mitarbeiter ab, die diese Anwendungen über Suchmaschinen herunterladen.

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In der sich ständig weiterentwickelnden Welt der Cybersicherheitsbedrohungen nutzen Hacker zunehmend die Beliebtheit von Produktivitätstools, um Unternehmensnetzwerke zu infiltrieren. Jüngste Berichte heben einen Anstieg von Malware hervor, die als bekannte Anwendungen wie ChatGPT, Microsoft Office und Google Drive getarnt ist und auf ahnungslose Mitarbeiter abzielt, die diese über Suchmaschinen herunterladen. Laut einer detaillierten Analyse von IT Pro erstellen Cyberkriminelle diese gefälschten Apps, um legitime Software zu imitieren und Benutzer mit Versprechungen von erweiterten Funktionen oder kostenlosem Zugang zu ködern. Diese Taktik nutzt die Eile von vielbeschäftigten Fachleuten aus, was oft zu unbeabsichtigten Installationen führt, die ganze Systeme kompromittieren.

Die Mechanik dieser Angriffe umfasst ausgeklügelte Social-Engineering-Methoden. Böswillige Akteure optimieren Suchmaschinenergebnisse, um infizierte Downloads an die Spitze zu bringen und das Vertrauen der Nutzer in Marken wie OpenAI’s ChatGPT oder Googles Tools auszunutzen. Einmal installiert, kann die Malware sensible Daten stehlen, Ransomware einsetzen oder Hintertüren für weitere Ausbeutung schaffen. Beispielsweise haben Microsofts Sicherheitsforscher Strains wie PipeMagic identifiziert, eine modulare Hintertür, die in gefälschten ChatGPT-Desktop-Apps versteckt ist, wie in Warnungen von The Record von Recorded Future News berichtet wird.

Diese Bedrohung ist kein isoliertes Phänomen; sie ist Teil eines breiteren Trends, bei dem KI-Tools als Waffe eingesetzt werden. Das Cybersicherheitsunternehmen Kaspersky berichtete über einen Anstieg der Cyberangriffe um 115 %, die ChatGPT in frühen 2025 nachahmen, wobei über 8.500 kleine und mittlere Unternehmen durch gefälschte Produktivitäts-Apps, einschließlich Nachahmungen von Zoom und DeepSeek, ins Visier genommen wurden. Diese Erkenntnisse, die in einem Artikel von TechRadar detailliert sind, unterstreichen, wie Hacker den Hype um KI ausnutzen, um bösartige Dateien über Phishing- und Spam-Kampagnen zu verbreiten.

Darüber hinaus verstärken Integrationen zwischen KI-Chatbots und Cloud-Diensten die Risiken. Eine Schwachstelle im Umgang von ChatGPT mit Google Drive-Dateien, die von PCMag aufgedeckt wurde, ermöglichte es Hackern, bösartige Eingabeaufforderungen einzubetten, die persönliche Daten ohne Benutzerinteraktion exfiltrieren konnten. OpenAI hat solche Schwachstellen seitdem gepatcht, aber der Vorfall zeigt, wie Zero-Click-Exploits kollaborative Plattformen in Angriffsvektoren verwandeln können.

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Gefälschte ChatGPT-Apps: Neue Bedrohung für Unternehmenssicherheit
Gefälschte ChatGPT-Apps: Neue Bedrohung für Unternehmenssicherheit (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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