DAMASKUS / LONDON (IT BOLTWISE) – Die umfassende militärische Präsenz Irans in Syrien hat das Land in eine strategische Vorwärtsbasis verwandelt. Diese Entwicklung stellt eine der größten sicherheitspolitischen Herausforderungen der Region dar, da die Revolutionsgarden und ihre Verbündeten ein Netzwerk von Basen und Milizen aufgebaut haben, das von der israelischen Grenze bis zur irakischen Grenze reicht.

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Die militärische Präsenz Irans in Syrien hat sich in den letzten Jahren zu einem strategischen Vorposten entwickelt, der weit über die Unterstützung des Assad-Regimes hinausgeht. Die Revolutionsgarden (IRGC) haben ein Netzwerk von Basen und Milizen aufgebaut, das von der israelischen Grenze bis zur irakischen Grenze reicht. Diese Infrastruktur dient nicht nur der Unterstützung der syrischen Regierungstruppen, sondern verfolgt das langfristige Ziel, eine dauerhafte militärische Präsenz zu etablieren, die Teheran mit dem Mittelmeer verbindet.

Ein zentrales Element dieser Strategie ist die Errichtung von Militärbasen und strategischen Einrichtungen, die unabhängig von der Kontrolle der syrischen Regierung operieren können. Besonders hervorzuheben ist die Anlage am Berg Al-Mazar nördlich von Palmyra, die als Hauptwaffendepot für die iranischen Streitkräfte in Zentralsyrien dient. Diese Basis verfügt über umfangreiche unterirdische Lagerhäuser, die durch Tunnel verbunden sind, die groß genug sind, um schwere Lastwagen aufzunehmen.

Darüber hinaus hat der IRGC in Damaskus mehrere Kommandozentralen eingerichtet, die mit minimaler syrischer Aufsicht operieren. Ein Beispiel dafür ist das Regiment 166, das strategisch zwischen den Städten Sahnaya, Al-Kiswah und Al-Sbene liegt. Offiziell eine Einrichtung der syrischen Armee, wird das Regiment tatsächlich von iranischen Kräften kontrolliert, die exklusiven Zugang zu den Waffenlagern haben.

Die Präsenz Irans in Syrien beschränkt sich nicht nur auf reguläre IRGC-Truppen, sondern umfasst auch ein Netzwerk von Proxy-Milizen, die sowohl eine plausible Abstreitbarkeit als auch lokale Rekrutierungsmöglichkeiten bieten. Diese Milizen operieren unter einheitlichem iranischem Kommando, während sie ihre organisatorischen Identitäten bewahren. Die Hisbollah hat besonders starke Positionen in strategischen Gebieten aufgebaut, während die afghanische Fatimiyoon-Brigade in Zentralsyrien präsent ist.

Die Investitionen Irans in fortschrittliche militärische Technologien haben Teile Syriens in einen der am stärksten überwachten Lufträume im Nahen Osten verwandelt. Der IRGC hat mehrere sich überschneidende Luftabwehr- und elektronische Kriegssysteme eingesetzt, die sowohl defensive Fähigkeiten als auch die Sammlung von Geheimdienstinformationen gegen israelische und Koalitionsflugzeuge bieten.

Jenseits der militärischen Infrastruktur verfolgt Iran eine systematische Kampagne der demografischen Veränderung, um loyale Bevölkerungsbasen in strategischen Gebieten zu schaffen. Diese Bemühungen gehen weit über eine vorübergehende militärische Stationierung hinaus und umfassen den Erwerb von Eigentum, die Ansiedlung von Familien und religiöse Konversionsbemühungen.

Die umfassende Untersuchung des Middle East Forum hat die Errichtung einer parallelen militärischen Infrastruktur in Syrien durch Iran aufgedeckt, die weit mehr als nur eine Unterstützung für ein verbündetes Regime darstellt. Diese Infrastruktur, die von unterirdischen Lagerstätten bis hin zu integrierten Luftabwehrnetzwerken reicht, spiegelt jahrzehntelange strategische Planung und Milliardeninvestitionen wider.

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Irans Schattenreich: Die militärische Infrastruktur der Revolutionsgarden in Syrien
Irans Schattenreich: Die militärische Infrastruktur der Revolutionsgarden in Syrien (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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