NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Eine neue Studie untersucht, wie Dopamin Veränderungen im Gehirn während sozialer Isolation beeinflusst. Forscher verfolgen die Interaktion von Dopamin mit Oligodendrozyten, den Zellen, die für die Produktion von Myelin verantwortlich sind. Die Ergebnisse könnten neue Behandlungen für Erkrankungen wie Schizophrenie und Multiple Sklerose ermöglichen.

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In einer bahnbrechenden Studie wird der Einfluss von Dopamin auf die Myelinplastizität des Gehirns untersucht, insbesondere unter Bedingungen sozialer Isolation. Diese Forschung, die von der National Science Foundation unterstützt wird, könnte entscheidende Erkenntnisse über die Mechanismen liefern, die zur Demyelinisierung führen, einem Prozess, der bei vielen neuropsychiatrischen Erkrankungen eine Rolle spielt.

Leora Yetnikoff, Professorin für Biologie und Mitglied des CUNY Neuroscience Collaborative, leitet das Projekt. Ihr Team verwendet fortschrittliche genetische und bildgebende Verfahren, um zu beobachten, wie Dopamin mit Oligodendrozyten interagiert. Diese spezialisierten Zellen sind für die Produktion von Myelin verantwortlich, das die Nervenfasern im Gehirn isoliert und deren Funktion unterstützt.

Traditionell wird Myelin als Isolator für Axone betrachtet, die langen Nervenfasern, die elektrische Signale zwischen Neuronen übertragen. Doch neuere Forschungen legen nahe, dass Oligodendrozyten auch als metabolische Unterstützer fungieren, indem sie Moleküle bereitstellen, die die elektrischen Signale in den Axonen antreiben. Ohne diese Unterstützung können Axone schwächer werden oder degenerieren.

Die Studie untersucht, ob Dopamin die Myelinplastizität reguliert und welche Auswirkungen dies auf Erkrankungen wie Schizophrenie, Sucht und Multiple Sklerose haben könnte. Die Erkenntnisse könnten neue therapeutische Ansätze eröffnen, um die Myelinschädigung bei diesen Erkrankungen zu behandeln.

Ein weiterer Fokus der Forschung liegt auf den externen Faktoren, die soziale Isolation verursachen, wie die COVID-19-Pandemie oder die zunehmende Nutzung von Videospielen und Computern bei Jugendlichen. Diese Faktoren könnten die Gehirnstruktur und -funktion erheblich beeinflussen.

Die Ergebnisse dieser Studie könnten weitreichende Auswirkungen auf das Verständnis und die Behandlung von Erkrankungen haben, die mit der Verschlechterung von Myelin verbunden sind. Dies umfasst nicht nur neuropsychiatrische Erkrankungen, sondern auch neurodegenerative Erkrankungen wie Parkinson.

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Dopamin: Schlüssel zur Myelinplastizität bei sozialer Isolation
Dopamin: Schlüssel zur Myelinplastizität bei sozialer Isolation (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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