TORONTO / LONDON (IT BOLTWISE) – KuCoin steht im Zentrum eines bedeutenden Rechtsstreits in Kanada. Die Krypto-Börse wird beschuldigt, sich nicht als Geldservice-Unternehmen registriert und unzureichende Maßnahmen gegen Geldwäsche ergriffen zu haben. Dies führte zu einer Geldstrafe von über 19 Millionen kanadischen Dollar. KuCoin hat Berufung eingelegt und argumentiert, dass die Strafe übermäßig und strafend sei.

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Die Krypto-Börse KuCoin sieht sich in Kanada mit einer erheblichen Geldstrafe konfrontiert, die von der Financial Transactions and Reports Analysis Centre of Canada (FINTRAC) verhängt wurde. Die Strafe beläuft sich auf über 19 Millionen kanadische Dollar, was etwa 14 Millionen US-Dollar entspricht. Der Vorwurf lautet, dass KuCoin es versäumt habe, sich als Geldservice-Unternehmen zu registrieren und angemessene Maßnahmen zur Bekämpfung von Geldwäsche zu ergreifen.

FINTRAC stellte fest, dass das Unternehmen, das unter dem Namen Peken Global Limited mit Sitz auf den Seychellen operiert, in den Jahren 2021 bis 2024 fast 3.000 große Krypto-Transaktionen nicht gemeldet habe. Zudem habe KuCoin in 33 Fällen versäumt, verdächtige Transaktionen zu melden, bei denen der Verdacht auf Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung bestand.

KuCoin hat gegen diese Entscheidung Berufung beim Bundesgericht von Kanada eingelegt. Das Unternehmen argumentiert, dass die Strafe übermäßig und strafend sei und dass es nicht als ausländisches Geldservice-Unternehmen betrachtet werden sollte. KuCoin betont, dass es die Entscheidung respektiert, jedoch mit den Vorwürfen nicht einverstanden ist.

Diese Strafe stellt den Großteil der von FINTRAC im letzten Jahr verhängten Geldstrafen dar, die insgesamt 25 Millionen Dollar betragen. KuCoin ist bereits in mehreren anderen Gerichtsbarkeiten mit ähnlichen Vorwürfen konfrontiert worden, darunter auch in den USA, wo es sich mit dem Justizministerium auf eine Zahlung von fast 300 Millionen Dollar geeinigt hat.

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KuCoin widersetzt sich kanadischer Geldstrafenentscheidung
KuCoin widersetzt sich kanadischer Geldstrafenentscheidung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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