LONDON (IT BOLTWISE) – Die Verfügbarkeit von Bitcoin auf dem Markt nimmt ab, da immer mehr Coins aus dem aktiven Handel verschwinden. Diese Entwicklung könnte sowohl Chancen als auch Risiken für Anleger mit sich bringen. Während einige Experten steigende Preise prognostizieren, warnen andere vor möglichen Marktverwerfungen.

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Die Kryptowährung Bitcoin steht vor einer neuen Phase ihrer Entwicklung, in der die Verfügbarkeit der Coins auf dem Markt zunehmend eingeschränkt wird. Diese Knappheit entsteht, weil immer mehr Bitcoins aus dem aktiven Handel verschwinden und in langfristigen Portfolios geparkt werden. Fidelity Digital Assets prognostiziert, dass bis 2025 etwa 28 Prozent der Bitcoins in illiquiden Händen sein werden. Diese Entwicklung könnte sowohl Chancen als auch Risiken für Anleger mit sich bringen.

Die Gesamtmenge von Bitcoin ist auf 21 Millionen Einheiten begrenzt, was der Kryptowährung ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber Fiat-Währungen verleiht, die theoretisch unbegrenzt vermehrt werden können. Doch entscheidend ist nicht die Gesamtmenge, sondern der Anteil, der tatsächlich an Börsen gehandelt wird. Immer mehr Bestände werden dauerhaft geparkt und gelten damit als illiquide Versorgung. Diese Entwicklung verstärkt das Knappheitsargument, das viele Befürworter schon lange als treibenden Faktor für steigende Preise sehen.

Fidelity Digital Assets identifiziert zwei Hauptgruppen, die einen wachsenden Anteil der Gesamtmenge kontrollieren: Wallets mit Coins, auf denen seit mindestens sieben Jahren keine Bewegung mehr stattgefunden hat, und Bestände von börsennotierten Unternehmen mit mindestens 1.000 Bitcoin. Namen wie Strategy, Marathon Digital Holdings und Coinbase fallen in diese Kategorie. Diese Gruppen könnten bis Ende 2025 mehr als sechs Millionen Bitcoin halten, was rund 28 Prozent der jemals verfügbaren Menge entspricht.

Für Anleger bringt diese Konzentration zahlreicher Coins in wenigen Händen Risiken mit sich. Einerseits könnte die steigende Illiquidität dazu führen, dass Kursbewegungen in beide Richtungen heftiger ausfallen, da ein kleinerer Teil der Gesamtmenge aktiv gehandelt wird. Andererseits birgt sie die Gefahr, dass große Halter ihre Bestände in Phasen hoher Kurse plötzlich auf den Markt werfen, was zu starken Preisschwankungen führen könnte. Auch regulatorischer Druck darf nicht unterschätzt werden, da strengere Vorgaben den Markt maßgeblich beeinflussen könnten.

Dennoch sehen viele Investoren in der wachsenden Illiquidität auch Chancen. Bitcoin etabliert sich zunehmend als „Buy-and-Hold“-Asset und wird immer mehr zu einer Alternative zu Goldinvestments. Das knappe Angebot, das durch illiquide Bestände zusätzlich noch knapper wird, könnte die Preise stützen. Wenn das Angebot sinkt, während die Nachfrage stabil bleibt oder steigt, muss der Preis als variable Größe nach oben reagieren. Für viele Befürworter ist gerade die wachsende Illiquidität ein starkes Argument für steigende Kurse.

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Bitcoin: Knappheit und ihre Auswirkungen auf den Markt
Bitcoin: Knappheit und ihre Auswirkungen auf den Markt (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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