UTAH / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Trend der ‘Dirty Soda’ erobert die Getränkewelt im Sturm. Ursprünglich von der Utah-basierten Kette Swig eingeführt, hat sich das Konzept von mit Sirup und Sahne verfeinerten Limonaden weit verbreitet. Große Marken wie PepsiCo und McDonald’s experimentieren nun ebenfalls mit dieser Idee, um den stagnierenden Getränkemarkt zu beleben.

Der Trend der ‘Dirty Soda’ hat sich von einem regionalen Phänomen zu einem nationalen Hype entwickelt. Ursprünglich von der Utah-basierten Getränkekette Swig im Jahr 2010 eingeführt, hat sich das Konzept schnell verbreitet und zieht nun die Aufmerksamkeit großer Marken wie PepsiCo und McDonald’s auf sich. Diese Unternehmen sehen in der ‘Dirty Soda’ eine Möglichkeit, den stagnierenden Getränkemarkt mit neuen Ideen zu beleben.
PepsiCo plant, auf der National Association of Convenience Stores Trade Show in Chicago zwei neue Getränke vorzustellen, die von der ‘Dirty Soda’ inspiriert sind. Diese neuen Produkte, Dirty Dew und Mug Floats Vanilla Howler, sollen den Erfolg der bereits eingeführten Pepsi Wild Cherry & Cream fortsetzen. Laut Mark Kirkham, Chief Marketing Officer von Pepsi Beverages North America, bietet die ‘Dirty Soda’ eine neue Art, Limonade zu erleben, die an die klassischen Soda-Shops erinnert.
Auch andere Fast-Food-Ketten springen auf den Zug auf. McDonald’s testet derzeit an über 500 Standorten in den USA neue Geschmacksrichtungen wie den ‘Sprite Lunar Splash’. TGI Fridays hat ‘Dirty Soda’ als limitierte Menüoption eingeführt, die sogar mit Alkohol versetzt werden kann. Diese Entwicklungen zeigen, dass die ‘Dirty Soda’ nicht nur ein vorübergehender Trend ist, sondern das Potenzial hat, die Getränkebranche nachhaltig zu beeinflussen.
Die Popularität der ‘Dirty Soda’ hat auch dazu beigetragen, den seit Jahren rückläufigen Konsum von kohlensäurehaltigen Getränken in den USA zu stabilisieren. Während der Konsum von Limonade seit 2004 stetig gesunken ist, verzeichnete die Branche in den letzten zwei Jahren wieder ein leichtes Wachstum. Experten sehen in der ‘Dirty Soda’ eine Möglichkeit, jüngere Konsumenten anzusprechen, die nach neuen und aufregenden Getränkeerlebnissen suchen.

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