WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die zunehmende Fähigkeit von Behörden, Transaktionen mit Kryptowährungen zu verfolgen, stellt neue Risiken für Investoren dar. Selbst rechtmäßig erworbene Bitcoin könnten eine kriminelle Vergangenheit haben, die rechtliche Konsequenzen nach sich zieht. Die US-Regierung intensiviert ihre Bemühungen, um ‘Dirty Bitcoin’ zu identifizieren und zu sanktionieren.

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Die Welt der Kryptowährungen ist in den letzten Jahren immer komplexer geworden, insbesondere durch die zunehmende Fähigkeit von Regierungen, Transaktionen zu überwachen. Bitcoin und andere digitale Währungen, die in digitalen Wallets gehalten werden, könnten eine kriminelle Vergangenheit haben, die den Besitzern rechtliche Probleme bereiten könnte, selbst wenn sie die Währungen legal erworben haben. Diese Entwicklung ist besonders relevant, da die US-Regierung ihre Bemühungen verstärkt, ‘Dirty Bitcoin’ zu identifizieren und zu sanktionieren.

Im Gegensatz zu traditionellen Währungen, bei denen selten Fragen zur Herkunft eines Geldscheins gestellt werden, sind digitale Vermögenswerte mit einer permanenten, nachvollziehbaren Historie versehen. Diese Eigenschaft macht es den Behörden leichter, kriminelle Aktivitäten zu verfolgen. Die Financial Crimes Enforcement Network und das Office of Foreign Assets Control haben ihre Fähigkeiten zur Untersuchung digitaler Vermögenswerte erheblich erweitert. Neue Gesetze haben diesen Behörden zusätzliche Werkzeuge an die Hand gegeben, um den Geldfluss zu verfolgen.

Ein besonders eindrucksvolles Beispiel für die Risiken, die mit ‘Dirty Bitcoin’ verbunden sind, ist der Fall United States v. Sterlingov. Hierbei handelte es sich um einen Betreiber eines sogenannten ‘Mixers’, der Bitcoin-Transaktionen verschleiern sollte. Obwohl solche Dienste legitime Anwendungen haben können, wurde dieser spezielle Dienst als Drehscheibe für Geldwäscheaktivitäten genutzt. Die weitreichende Interpretation der Gerichte führte dazu, dass auch unbeteiligte Dritte, die den Dienst genutzt hatten, ihre Vermögenswerte eingefroren sahen.

Die Risiken für Krypto-Investoren sind vielfältig. Vermögenswerte können eingefroren oder beschlagnahmt werden, was zu erheblichen finanziellen Verlusten führen kann. Der Marktwert solcher ‘kontaminierten’ Kryptowährungen kann ebenfalls sinken, da sie auf legitimen Börsen schwerer handelbar werden. Investoren sollten daher Plattformen mit robusten Compliance-Programmen wählen und riskante Transaktionsmethoden meiden. Die zunehmende Überwachung durch staatliche Stellen bedeutet, dass die Risiken, unwissentlich ‘Dirty Bitcoin’ zu besitzen, weiter zunehmen werden.

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Die Risiken von ‘Dirty Bitcoin’ und die zunehmende Überwachung durch Behörden
Die Risiken von ‘Dirty Bitcoin’ und die zunehmende Überwachung durch Behörden (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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