WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Das Verteidigungsministerium der USA erwägt die Privatisierung der Militärkommissariate, um die Effizienz zu steigern und Kosten zu senken. Ein kürzlich veröffentlichtes Informationsgesuch soll klären, ob private Unternehmen in der Lage sind, die 178 Kommissariate ohne staatliche Subventionen zu betreiben und gleichzeitig die vorgeschriebenen Einsparungen für Militärangehörige zu gewährleisten.

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Die Diskussion um die mögliche Privatisierung der Militärkommissariate in den USA hat eine neue Dimension erreicht. Das Verteidigungsministerium hat ein offizielles Informationsgesuch veröffentlicht, um herauszufinden, ob private Unternehmen die 178 Kommissariate übernehmen können. Diese befinden sich in den kontinentalen Vereinigten Staaten, Alaska, Hawaii und Puerto Rico. Ziel ist es, die Betriebskosten zu senken und die Effizienz zu steigern, ohne die gesetzlich vorgeschriebenen Einsparungen von durchschnittlich 23,7 % für die berechtigten Militärangehörigen zu gefährden.

Derzeit erhalten die Kommissariate jährlich über 1,4 Milliarden US-Dollar an Steuergeldern, um die Betriebskosten zu decken. Dazu gehören Gehälter und andere Ausgaben, die es den Geschäften ermöglichen, die Einsparungen an die Kunden weiterzugeben. Die Initiative zur Privatisierung ist Teil eines umfassenderen Plans des Verteidigungsministeriums, alle nicht regierungsrelevanten Funktionen zu privatisieren. Dazu zählen auch Einzelhandelsverkäufe und Freizeitangebote.

Ein weiterer Aspekt des Informationsgesuchs ist die Möglichkeit, dass private Lebensmittelhändler den Militärangehörigen die gleichen Rabatte in ihren bestehenden Geschäften anbieten könnten. Dies könnte bedeuten, dass nicht alle Kommissariate erhalten bleiben müssten. Allerdings gibt es einen erheblichen Investitionsbedarf: Die Unternehmen müssten bereit sein, eine einmalige Infrastrukturinvestition von 2,4 Milliarden US-Dollar zu tätigen, um den bestehenden Wartungsrückstand zu beheben.

Die Reaktionen auf diese Pläne sind gemischt. Während einige die potenziellen Einsparungen und Effizienzgewinne begrüßen, äußern sich Militärvertreter skeptisch. Sie bezweifeln, dass private Unternehmen in der Lage sind, die Kommissariate profitabel zu betreiben und gleichzeitig die Vorteile für die Militärfamilien zu erhalten. Die Frist für die Einreichung von Antworten auf das Informationsgesuch endet am 21. Oktober. Die kommenden Monate werden zeigen, ob und wie die Privatisierung umgesetzt wird.

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Privatisierung der Militärkommissariate: Ein Schritt in Richtung Effizienz?
Privatisierung der Militärkommissariate: Ein Schritt in Richtung Effizienz? (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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