FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Lufthansa steht vor einem massiven Umbruch in ihrer Verwaltung. Tausende Stellen sollen abgebaut werden, um die Profitabilität zu steigern und die Wettbewerbsfähigkeit zurückzugewinnen. CEO Carsten Spohr hat einen radikalen Sparkurs angekündigt, der die komplexe Struktur des Unternehmens straffen soll.

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Die Lufthansa, Deutschlands führender Luftfahrtkonzern, hat einen drastischen Sparkurs angekündigt, der den Abbau von Tausenden Stellen in der Verwaltung vorsieht. CEO Carsten Spohr hat intern bekannt gegeben, dass rund 20 Prozent der administrativen Positionen gestrichen werden sollen. Diese Maßnahme ist Teil eines umfassenden Umstrukturierungsprogramms, das darauf abzielt, die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu stärken und die Profitabilität zu steigern.

Der Stellenabbau ist eng mit dem konzernweiten Umbauprogramm „Matrix Next Level“ verknüpft, das die komplexe Unternehmensstruktur straffen und Prozesse zentralisieren soll. Bereiche wie Netzplanung, Vertrieb und das Kundenbindungsprogramm Miles & More sollen künftig nicht mehr von jeder Tochtergesellschaft separat betrieben werden. Diese Zentralisierung soll Effizienzgewinne bringen und die Kosten senken.

Die Ankündigung hat unter den rund 15.000 Beschäftigten in der Verwaltung für Unruhe gesorgt. Spohr hat versprochen, den Abbau sozialverträglich zu gestalten, etwa durch Vorruhestandsregelungen und interne Versetzungen. Dennoch wächst die Frustration unter den Mitarbeitern, die sich in einer Endlosschleife von Reorganisationen gefangen sehen. Kritiker werfen dem Management vor, durch Angst zu führen, was Spohr jedoch entschieden zurückweist.

Der Druck auf die Lufthansa kommt auch von Investoren, die seit Monaten eine deutliche Reduzierung der Fixkosten und eine nachhaltige Verbesserung der Margen fordern. Trotz steigender Passagierzahlen hat die Lufthansa ihre Kapazität und Produktivität aus der Zeit vor der Pandemie noch nicht wieder erreicht. Spohr sieht die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens auf dem Spiel und setzt auf ein Turnaround-Programm, um die Marke Lufthansa zurück in die Gewinnzone zu führen.

Ob der radikale Sparkurs ausreicht, um die Profitabilität der Kernmarke nachhaltig zu steigern, bleibt abzuwarten. Die Lufthansa muss nun liefern und die Einschnitte umsetzen, um ihre Position in der europäischen Luftfahrtbranche zu festigen. Die kommenden Quartale werden zeigen, ob die Maßnahmen den gewünschten Erfolg bringen.

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Lufthansa setzt auf radikalen Sparkurs in der Verwaltung
Lufthansa setzt auf radikalen Sparkurs in der Verwaltung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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