SEOUL / LONDON (IT BOLTWISE) – Nordkoreanische Hacker haben Künstliche Intelligenz genutzt, um gefälschte Militär-IDs zu erstellen, die in Phishing-Angriffen eingesetzt wurden. Diese Entwicklung zeigt, wie KI die Cyberkriminalität verändert und die Abwehrmaßnahmen herausfordert.

 Heutige Tagesdeals bei Amazon!  ˗ˋˏ$ˎˊ˗

In einer alarmierenden Entwicklung haben nordkoreanische Hacker, bekannt als die Gruppe Kimsuky, Künstliche Intelligenz eingesetzt, um gefälschte Militär-IDs zu erstellen. Diese IDs wurden in Phishing-E-Mails verwendet, die sich als offizielle Mitteilungen einer südkoreanischen Verteidigungsinstitution ausgaben. Die südkoreanische Cybersicherheitsfirma Genians enthüllte diese Kampagne in einem Blogbeitrag und zeigte auf, wie generative KI die Cyberkriminalität verändert.

Generative KI hat die Eintrittsbarriere für komplexe Angriffe erheblich gesenkt. Hacker können nun täuschend echte gefälschte Dokumente und andere betrügerische Assets in großem Maßstab produzieren. Das eigentliche Problem liegt nicht in einem einzelnen gefälschten Dokument, sondern in der Kombination dieser Werkzeuge. Eine E-Mail mit einem gefälschten Anhang kann durch einen Anruf oder sogar ein Video ergänzt werden, das die Täuschung verstärkt. Die einzige nachhaltige Verteidigung besteht darin, über mehrere Kanäle hinweg zu verifizieren, um die Inkonsistenzen aufzudecken, die KI-gesteuerte Betrügereien nicht perfekt verbergen können.

Nordkorea ist nicht das einzige Land, das KI für Cyberangriffe nutzt. Auch chinesische Hacker haben KI-Tools wie Claude und ChatGPT verwendet, um Cyberangriffe zu unterstützen. Diese Tools wurden genutzt, um Passwörter zu knacken, sensible Informationen zu sammeln und gefälschte Social-Media-Posts zu erstellen, die politische Spaltungen schüren sollen. Google hat ähnliche Aktivitäten mit seinem Gemini-Modell beobachtet, das von chinesischen Gruppen zur Code-Fehlerbehebung und zur Erweiterung des Netzwerkzugangs genutzt wurde.

Die Bedrohung durch KI-gestützte Angriffe ist besorgniserregend. KI-Tools erleichtern es Hackern, überzeugende Phishing-Angriffe zu starten, fehlerfreie Betrugsnachrichten zu generieren und bösartigen Code zu verbergen. Sicherheitsfachleute betonen, dass die Regeln des Phishing-Spiels sich geändert haben und die alten Signale, auf die wir uns verlassen haben, nicht mehr gelten. Unternehmen müssen ihre Sicherheitsstrategien überdenken und in Technologien wie E-Mail-Authentifizierung und phishing-resistente Multi-Faktor-Authentifizierung investieren, um sich gegen diese neuen Bedrohungen zu wappnen.

*Amazon-Kreditkarte ohne Jahresgebühr mit 2.000 Euro Verfügungsrahmen bestellen! a‿z




Hat Ihnen der Artikel bzw. die News - Nordkoreanische Hacker nutzen KI zur Fälschung von Militär-IDs - gefallen? Dann abonnieren Sie uns doch auf Insta: AI News, Tech Trends & Robotics - Instagram - Boltwise

Unseren KI-Morning-Newsletter «Der KI News Espresso» mit den besten KI-News des letzten Tages gratis per eMail - ohne Werbung: Hier kostenlos eintragen!


Nordkoreanische Hacker nutzen KI zur Fälschung von Militär-IDs
Nordkoreanische Hacker nutzen KI zur Fälschung von Militär-IDs (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



Folgen Sie aktuellen Beiträge über KI & Robotik auf Twitter, Telegram, Facebook oder LinkedIn!
Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert worden sein. Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen stellen keine Finanzberatung dar und sind nicht als solche gedacht. Die Informationen sind allgemeiner Natur und dienen nur zu Informationszwecken. Wenn Sie Finanzberatung für Ihre individuelle Situation benötigen, sollten Sie den Rat von einem qualifizierten Finanzberater einholen. IT BOLTWISE® schließt jegliche Regressansprüche aus.









Ergänzungen und Infos bitte an die Redaktion per eMail an de-info[at]it-boltwise.de. Da wir bei KI-erzeugten News und Inhalten selten auftretende KI-Halluzinationen nicht ausschließen können, bitten wir Sie bei Falschangaben und Fehlinformationen uns via eMail zu kontaktieren und zu informieren. Bitte vergessen Sie nicht in der eMail die Artikel-Headline zu nennen: "Nordkoreanische Hacker nutzen KI zur Fälschung von Militär-IDs".
Stichwörter AI Artificial Intelligence Cybersecurity Cybersicherheit Generative Ai Hacker IT-Sicherheit KI Künstliche Intelligenz Netzwerksicherheit Nordkorea Phishing
Alle Märkte in Echtzeit verfolgen - 30 Tage kostenlos testen!

Du hast einen wertvollen Beitrag oder Kommentar zum Artikel "Nordkoreanische Hacker nutzen KI zur Fälschung von Militär-IDs" für unsere Leser?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Die aktuellen intelligenten Ringe, intelligenten Brillen, intelligenten Uhren oder KI-Smartphones auf Amazon entdecken! (Sponsored)


  • Es werden alle Kommentare moderiert!

    Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.

    Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.

    Du willst nichts verpassen?

    Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "Nordkoreanische Hacker nutzen KI zur Fälschung von Militär-IDs" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.
    Nutze die Google-Suchmaschine für eine weitere Themenrecherche: »Nordkoreanische Hacker nutzen KI zur Fälschung von Militär-IDs« bei Google Deutschland suchen, bei Bing oder Google News!

    396 Leser gerade online auf IT BOLTWISE®
    KI-Jobs