SAN FRANCISCO / LONDON (IT BOLTWISE) – Eine neue Verordnung zur Erhöhung der Visagebühren in den USA zwingt ein KI-Startup, seine Einstellungspläne zu überdenken. Die geplante Anstellung eines talentierten Ingenieurs aus Indien wird aufgrund der gestiegenen Kosten verschoben.

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Die jüngste Entscheidung der US-Regierung, die Gebühren für bestimmte Visa-Kategorien zu erhöhen, hat erhebliche Auswirkungen auf die Pläne von KI-Startups. Arko C, Gründer von Pipeshift, äußerte, dass sein Unternehmen die Einstellung eines hochqualifizierten Ingenieurs aus Chennai verschieben muss. Ursprünglich war geplant, den Ingenieur Ende 2025 in die USA zu holen, um ihn in die Tech-Szene des Silicon Valley einzuführen und die Zusammenarbeit vor Ort zu intensivieren.

Die neuen Gebühren, die für einige Visa-Kategorien bis zu 100.000 US-Dollar betragen können, stellen eine erhebliche finanzielle Belastung dar, insbesondere für Startups in der Frühphase mit begrenztem Cashflow. Arko C betonte, dass solche Kosten für Unternehmen, die bereits in der Series A oder B sind, tragbar sein könnten, jedoch für jüngere Unternehmen eine erhebliche Hürde darstellen. Er bezeichnete diese Situation als „Kollateralschaden“ der neuen Verordnung.

Trotz dieser Herausforderungen glaubt der Gründer nicht, dass die neue Politik den Talentfluss in die USA ernsthaft beeinträchtigen wird. Er argumentiert, dass die Änderungen sicherstellen werden, dass die am höchsten qualifizierten Arbeitskräfte Zugang zum H-1B-Programm erhalten. Daten von der IndexBox-Plattform unterstützen die Ansicht, dass die USA weiterhin eine dominierende Kraft im Bereich der Künstlichen Intelligenz bleiben und weltweit Spitzenkräfte anziehen werden.

Arko C hob hervor, dass die besten Talente oft mehrere Visa-Pfade nutzen, wie zum Beispiel L-1-Visa für interne Transfers. Die USA behalten ihren Vorteil aufgrund der hohen Dichte an KI-Talenten, der schnellen Entwicklungsgeschwindigkeit und der Verfügbarkeit von Risikokapital. Diese Faktoren machen die USA weiterhin zu einem attraktiven Ziel für internationale Fachkräfte im Bereich der Künstlichen Intelligenz.

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Höhere H-1B-Gebühren verzögern KI-Startup-Pläne
Höhere H-1B-Gebühren verzögern KI-Startup-Pläne (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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