LONDON (IT BOLTWISE) – Der Bitcoin-Markt steht vor einer potenziellen Revolution, da Derivate wie Optionskontrakte das Potenzial haben, die Marktkapitalisierung auf 10 Billionen US-Dollar zu steigern. Diese Finanzinstrumente ziehen institutionelle Investoren an und bieten eine Absicherung gegen die hohe Volatilität, die digitale Vermögenswerte kennzeichnet.

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Der Bitcoin-Markt könnte durch den Einsatz von Derivaten wie Optionskontrakten eine neue Ära der Stabilität und des Wachstums erleben. Diese Finanzinstrumente, die Investoren das Recht geben, aber nicht die Pflicht, einen Vermögenswert zu einem vorher festgelegten Preis zu kaufen oder zu verkaufen, könnten die Marktkapitalisierung von Bitcoin auf mindestens 10 Billionen US-Dollar steigern. Marktanalyst James Van Straten betont, dass Derivate institutionelle Investoren anziehen und die Märkte vor der hohen Volatilität schützen, die digitale Vermögenswerte oft kennzeichnet.

Ein entscheidender Indikator für diesen Wandel ist das offene Interesse an BTC-Futures an der Chicago Mercantile Exchange (CME), dem weltweit größten Derivatemarkt. Van Straten hebt hervor, dass das offene Interesse an CME-Optionen ein Allzeithoch erreicht hat, was teilweise auf systematische Volatilitätsverkaufsstrategien wie gedeckte Calls zurückzuführen ist. Dies deutet auf eine reifere Marktstruktur mit tieferer Derivateliquidität rund um Bitcoin hin.

Die reduzierte Volatilität hat jedoch auch ihre Schattenseiten. Während sie die heftigen Rückgänge, die in Kryptomärkten üblich sind, abmildert, dämpft sie auch die spektakulären Gewinne, an die sich Händler gewöhnt haben. Marktanalysten diskutieren weiterhin über die Auswirkungen von Finanzderivaten und Anlagevehikeln auf den Bitcoin-Marktzyklus und den breiteren Kryptomarkt. Einige argumentieren, dass alle Anzeichen auf eine Marktreife hindeuten, während andere der Meinung sind, dass die Psychologie der Investoren der wahre Motor der Märkte ist.

Seamus Rocca, CEO des Finanzdienstleistungsunternehmens Xapo Bank, ist der Ansicht, dass der vierjährige Marktzyklus von Bitcoin nicht tot ist und die Märkte weiterhin von Nachrichtenzyklen, Massenstimmung und Investorenpsychologie beeinflusst werden. Bitcoin-Befürworter und Marktanalyst Matthew Kratter argumentiert, dass die menschliche Psychologie der wahre Motor der Märkte ist und institutionelle Investoren genauso irrational handeln wie Privatanleger. Er verweist auf den letzten Bitcoin-Bärenmarkt von 2021 bis 2022, der hauptsächlich durch institutionelle Investoren verursacht wurde, die bei Unternehmen wie Grayscale, Genesis, Three Arrows Capital und FTX unkluge Entscheidungen trafen.

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Derivatives als Schlüssel zur Bitcoin-Marktstabilität
Derivatives als Schlüssel zur Bitcoin-Marktstabilität (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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