LOS ANGELES / LONDON (IT BOLTWISE) – Rockstar-Mitbegründer Dan Houser hat kürzlich Einblicke in die Gründe gegeben, warum es nie eine Fortsetzung des beliebten Spiels Bully aus dem Jahr 2006 gab. In einem Interview erklärte Houser, dass die begrenzten Ressourcen und die Priorisierung anderer Projekte die Entwicklung von Bully 2 verhinderten.

Dan Houser, Mitbegründer von Rockstar Games, hat kürzlich auf der LA Comic Con offenbart, warum es nie eine Fortsetzung des beliebten Spiels Bully aus dem Jahr 2006 gab. In einem Interview mit IGN erklärte Houser, dass die begrenzten Ressourcen und die Priorisierung anderer Projekte die Entwicklung von Bully 2 verhinderten. Trotz der Popularität und des kritischen Erfolgs von Bully war es für das kleine kreative Führungsteam von Rockstar nicht möglich, alle gewünschten Projekte umzusetzen.
Houser betonte, dass die Strukturierung von Teams eine entscheidende Rolle spielt. Bei seinem aktuellen Studio, Absurd Ventures, verfolgt er einen ähnlichen Ansatz. Dort werden zwei Projekte mit einem relativ kleinen Team umgesetzt, was eine sorgfältige Planung und Priorisierung erfordert. Absurd Ventures hat seit seiner Gründung im Juni 2023 zwei Universen angekündigt, die als Grundlage für mehrere transmediale Projekte dienen sollen.
Währenddessen arbeitet Rockstar Games intensiv an der Entwicklung von GTA 6, das voraussichtlich im Mai 2026 erscheinen soll. Die Erwartungen an das Spiel sind hoch, insbesondere nachdem GTA 5 weltweit über 210 Millionen Mal verkauft wurde. Die Fortsetzung soll diesen Erfolg noch übertreffen und die Spieler mit neuen Features und einer erweiterten Spielwelt begeistern.
Die Entscheidung, Bully 2 nicht zu entwickeln, zeigt die Herausforderungen, vor denen Spieleentwickler stehen, wenn es darum geht, Ressourcen effektiv zu nutzen und gleichzeitig den hohen Erwartungen der Fans gerecht zu werden. Die Spieleindustrie ist geprägt von schnellen technologischen Entwicklungen und einem intensiven Wettbewerb, was es für Studios schwierig macht, alle Projekte zu realisieren, die sie sich wünschen.

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