LONDON (IT BOLTWISE) – Eine britische Raumfahrttechnologie hat mit dem Start der NASA-Mission IMAP einen bedeutenden Meilenstein erreicht. Die Mission zielt darauf ab, das unsichtbare magnetische Schutzschild unseres Sonnensystems zu erforschen, das uns vor kosmischer Strahlung schützt. Diese Zusammenarbeit zwischen Großbritannien und den USA unterstreicht die globale Bedeutung der Raumfahrtforschung.

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Die britische Raumfahrttechnologie hat mit dem erfolgreichen Start der NASA-Mission IMAP einen bedeutenden Meilenstein erreicht. Diese Mission, die am 24. September 2025 vom Kennedy Space Center in Florida gestartet ist, zielt darauf ab, das unsichtbare magnetische Schutzschild unseres Sonnensystems zu erforschen. Dieses Schutzschild, bekannt als Heliosphäre, wird durch den Sonnenwind erzeugt und schützt die Erde vor schädlicher kosmischer Strahlung.

Im Zentrum des britischen Beitrags zur IMAP-Mission steht das MAG-Instrument, ein hochsensibler Magnetometer, der von Imperial College London entwickelt wurde. Mit einer Finanzierung von 4,2 Millionen Pfund durch die UK Space Agency wird dieses Instrument die Stärke und Richtung von Magnetfeldern im Weltraum messen. Die gesammelten Daten werden in Echtzeit zur Verfügung gestellt, was Wissenschaftlern ermöglicht, die Interaktion zwischen Sonnenwind und energetischen Teilchen besser zu verstehen.

Die Bedeutung dieser Forschung erstreckt sich weit über die akademische Welt hinaus. Solarstürme können erhebliche Auswirkungen auf die technologieabhängige Infrastruktur der Erde haben, einschließlich Störungen in Kommunikationssystemen, der Luftfahrt und Stromnetzen. Die Echtzeitdaten von IMAP werden es Wissenschaftlern ermöglichen, frühere Warnungen vor Weltraumwetterereignissen zu geben, wodurch Regierungen und die Industrie mehr Zeit haben, kritische Systeme zu schützen.

Diese Forschung ist auch entscheidend für die Sicherheit von Astronauten bei zukünftigen Missionen zum Mond und Mars. Die Strahlung im Weltraum stellt eines der größten Risiken für die bemannte Raumfahrt dar, und ein klareres Bild davon, wie energetische Teilchen durch die Heliosphäre reisen, wird entscheidend sein, um Schutzmaßnahmen für Langzeitmissionen zu entwickeln.

Die IMAP-Mission ist ein NASA-geführtes Projekt, das Beiträge von 25 Institutionen aus sechs Ländern umfasst. Diese internationale Zusammenarbeit wurde durch das jüngste Transatlantic Tech Prosperity Deal weiter gestärkt, das neue Bemühungen zur gemeinsamen Entwicklung von KI-Tools für zukünftige Weltraummissionen umfasst. Durch die enge Zusammenarbeit mit der NASA und anderen internationalen Partnern demonstriert das Vereinigte Königreich weiterhin seine wissenschaftlichen und technologischen Fähigkeiten auf der globalen Bühne.

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Britische Technologie startet mit NASA-Mission ins All
Britische Technologie startet mit NASA-Mission ins All (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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