FLORIDA / LONDON (IT BOLTWISE) – Die NASA bereitet sich auf den Start der Interstellar Mapping and Acceleration Probe (IMAP) vor, die am 23. September vom Kennedy Space Center aus ins All geschickt werden soll. Diese Mission zielt darauf ab, die Heliosphäre, die schützende Blase unseres Sonnensystems, zu erforschen und ein besseres Verständnis für die Dynamik der interstellaren Grenzen zu gewinnen.

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Die NASA steht kurz vor dem Start ihrer Interstellar Mapping and Acceleration Probe (IMAP), die am 23. September vom Kennedy Space Center in Florida ins All geschickt werden soll. Diese Mission markiert einen bedeutenden Schritt in der Erforschung der Heliosphäre, der magnetischen Blase der Sonne, die unser Sonnensystem vor kosmischer Strahlung schützt. Mit einer Vielzahl von zehn Instrumenten wird IMAP Partikel analysieren und kartieren, die sowohl von der Sonne als auch aus dem interstellaren Raum auf die Erde treffen.

Die Heliosphäre ist ein faszinierendes Phänomen, das die Grenze unseres Sonnensystems markiert. IMAP wird zum ersten Mal in der Lage sein, die Größe, Form und Dynamik dieser Grenze detailliert zu untersuchen. Die gewonnenen Daten werden nicht nur unser Verständnis der Heliosphäre erweitern, sondern auch wichtige Informationen über das Weltraumwetter liefern, das Satelliten und Astronauten beeinflussen kann.

Unter der Leitung von Professor David J. McComas von der Princeton University und mit Unterstützung von über 25 internationalen Partnerinstitutionen wird IMAP zum ersten Lagrange-Punkt zwischen Sonne und Erde (L1) reisen. Von dort aus hat die Sonde einen ununterbrochenen Blick auf die Sonne und die interstellare Grenze, was eine kontinuierliche Datenerfassung ermöglicht. Die Ankunft am L1 ist für Januar 2026 geplant.

Ein zentrales Element der Mission ist die Untersuchung energetischer neutraler Atome (ENAs), die entstehen, wenn geladene Teilchen des Sonnenwinds mit neutralen Atomen an der Heliosphärengrenze kollidieren. Diese ENAs bieten wertvolle Einblicke in die Wechselwirkungen zwischen dem Sonnenwind und dem interstellaren Medium. Die IMAP-Ultra-Instrumente, entwickelt von der Johns Hopkins University Applied Physics Laboratory, spielen dabei eine entscheidende Rolle.

Die IMAP-Mission wird auch dazu beitragen, das Verständnis für das Weltraumwetter zu vertiefen. Da unsere Gesellschaft zunehmend von Technologie abhängig ist, können solare Aktivitäten erhebliche Auswirkungen auf Satelliten und elektronische Systeme haben. Die von IMAP gesammelten Daten werden die Vorhersagemodelle für Weltraumwetter verbessern und somit die Sicherheit von Astronauten und Satelliten erhöhen.

Die Mission ist Teil des Solar Terrestrial Probes Programms der NASA und wird von der Explorers and Heliophysics Projects Division am Goddard Space Flight Center verwaltet. Die gewonnenen Erkenntnisse könnten nicht nur die Grundlagenforschung vorantreiben, sondern auch praktische Anwendungen für die Raumfahrt und den Schutz der Erde vor kosmischen Einflüssen bieten.

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NASA’s IMAP-Mission: Ein neuer Blick auf die Heliosphäre
NASA’s IMAP-Mission: Ein neuer Blick auf die Heliosphäre (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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