SAN FRANCISCO / LONDON (IT BOLTWISE) – Die beliebte Fitness- und Social-App Strava plant einen Börsengang, der frühestens 2026 stattfinden könnte. Mit einer aktuellen Bewertung von 2,2 Milliarden US-Dollar und einem aktiven Nutzerstamm von 150 Millionen Menschen bereitet sich das Unternehmen auf diesen bedeutenden Schritt vor.

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Strava, die bekannte Fitness- und Social-App, bereitet sich auf einen Börsengang vor, der laut Berichten frühestens 2026 erfolgen könnte. Die Nachricht, die ursprünglich von Reuters gemeldet wurde, deutet darauf hin, dass das Unternehmen bereits Gespräche mit großen Banken wie JPMorgan, Morgan Stanley und Goldman Sachs aufgenommen hat. Der aktuelle Unternehmenswert wird auf 2,2 Milliarden US-Dollar geschätzt, was auf eine erfolgreiche Finanzierungsrunde im Mai dieses Jahres zurückzuführen ist.

Ein Börsengang, auch Initial Public Offering (IPO) genannt, markiert den Übergang eines Unternehmens von einem privaten zu einem öffentlichen Status. Dies bedeutet, dass die Aktien des Unternehmens an der Börse gehandelt werden können, was eine breitere Teilhabe der Öffentlichkeit ermöglicht. Der genaue Zeitpunkt und die Höhe der angestrebten Kapitalaufnahme sind derzeit noch unklar, doch die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren.

Die Entscheidung für einen Börsengang kommt nicht überraschend. Bereits 2023 hatte Mitbegründer und damaliger CEO Michael Horvath angedeutet, dass ein IPO in Betracht gezogen werde, sobald der richtige Zeitpunkt gekommen sei. In diesem Zusammenhang wurde Michael Martin, ein ehemaliger Google-Manager, als neuer CEO ernannt, um das Unternehmen in diese neue Phase zu führen.

Strava hat in den letzten Jahren mehrere strategische Schritte unternommen, um seine finanzielle Stabilität zu stärken. So wurden 2020 die Leaderboards für KOM/QOM-Segmente nur noch zahlenden Abonnenten zugänglich gemacht. Zudem hat die Plattform im vergangenen Jahr zahlreiche Updates eingeführt, darunter einen Nachtmodus und die Integration von KI zur Erkennung verdächtiger Segmentzeiten.

Für die Nutzer könnte der Börsengang von Strava verschiedene Auswirkungen haben. Oftmals geht ein solcher Schritt mit einer verstärkten Monetarisierung einher, um den Wert für die Aktionäre zu steigern. Dies könnte bedeuten, dass Strava in Zukunft verstärkt versuchen wird, sowohl zahlende als auch kostenlose Nutzer stärker an sich zu binden.

Die Plattform ist mittlerweile ein fester Bestandteil nicht nur des Radsports, sondern auch vieler anderer Ausdauersportarten. Es bleibt zu hoffen, dass Strava nicht dem Schicksal anderer Plattformen erliegt, die nach einem Börsengang an Qualität verlieren, während sie versuchen, den Investoren gerecht zu werden.

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Strava plant Börsengang: Fitness-App strebt IPO bis 2026 an
Strava plant Börsengang: Fitness-App strebt IPO bis 2026 an (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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