LONDON (IT BOLTWISE) – Ein YouTuber erlebte eine gefährliche Situation mit dem Samsung Galaxy Ring, als sich der Akku des Fitnesstrackers am Flughafen aufblähte. Der Vorfall erinnert an frühere Probleme mit Samsung-Akkus und wirft Fragen zur Sicherheit auf.

Ein unerwartetes und potenziell gefährliches Problem mit dem Samsung Galaxy Ring hat kürzlich für Aufsehen gesorgt. Der YouTuber Daniel Rotar, bekannt durch seinen Kanal ZONEofTECH, berichtete von einem Vorfall, bei dem sich der Akku seines Samsung Galaxy Rings während einer Reise am Flughafen aufblähte. Diese Situation führte dazu, dass der Ring zu einer ernsthaften Gefahr wurde, da die Möglichkeit einer chemischen Reaktion bestand, die zu Verbrennungen hätte führen können.
Der Vorfall ereignete sich während einer langen Reise, und trotz der Unterstützung durch das Flughafenpersonal konnte der Ring aufgrund der Batterieschwellung nicht entfernt werden. Erst im Krankenhaus gelang es medizinischem Personal, den Ring ohne Verletzungen zu lösen. Der YouTuber konnte das Flugzeug aufgrund des Vorfalls nicht betreten und äußerte sich anschließend kritisch über die Verwendung von Smartrings.
Der Vorfall erinnert an das berüchtigte Galaxy Note 7, das aufgrund von Akku-Problemen in Flammen aufging und auf Flügen verboten wurde. Obwohl der Galaxy Ring nicht die gleiche kritische Stufe erreichte, zeigt der Vorfall, dass Samsung möglicherweise erneut mit einem Akku-Problem konfrontiert ist. Der YouTuber vermutet, dass Faktoren wie Hitze, Kabinendruck und Salzwasser die Schwellung verursacht haben könnten.
Samsung hat sich bisher nicht zu dem Vorfall geäußert, doch der Tech-Gigant wird sicherlich alles daransetzen, ein weiteres PR-Desaster zu vermeiden. Die Frage bleibt, ob es sich um einen Einzelfall handelt oder ob eine größere Rückrufaktion notwendig wird. Der Vorfall könnte weitreichende Folgen für die Wahrnehmung von Samsung-Produkten haben, insbesondere im Hinblick auf die Sicherheit von Wearables.

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