NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Maximor, ein US-amerikanisches Startup, hat 9 Millionen US-Dollar gesammelt, um seine KI-gestützte Finanzautomatisierungsplattform auszubauen. Diese Plattform zielt darauf ab, Buchhaltungsprozesse wie den Monatsabschluss zu beschleunigen und die Effizienz zu steigern. Die Finanzierung wird genutzt, um die Fähigkeiten der KI-Agenten weiterzuentwickeln und deren Genauigkeit zu erhöhen.

In der heutigen schnelllebigen Geschäftswelt stehen Finanzteams oft vor der Herausforderung, komplexe Buchhaltungsprozesse effizient zu bewältigen. Maximor, ein aufstrebendes Unternehmen im Bereich der Unternehmenssoftware, hat kürzlich 9 Millionen US-Dollar gesammelt, um seine innovative Plattform zur Automatisierung von Finanzprozessen weiterzuentwickeln. Diese Plattform nutzt Künstliche Intelligenz, um den Monatsabschluss und andere zeitaufwändige Aufgaben zu beschleunigen.
Ein zentrales Problem, das viele Unternehmen plagt, ist die mangelnde Interoperabilität zwischen bestehenden Softwarelösungen wie ERP- und CRM-Systemen. Maximor adressiert dieses Problem mit einer einzigartigen Lösung: einer Plattform, die nahtlos mit bestehenden Systemen zusammenarbeitet. Die KI-Agenten von Maximor sind in der Lage, Datenabgleiche und andere Aufgaben effizient zu erledigen, was zu einer erheblichen Reduzierung der manuellen Arbeit führt.
Die Bedeutung dieser Entwicklung wird durch die Tatsache unterstrichen, dass viele Finanzabteilungen trotz erheblicher Investitionen in ERP- und Buchhaltungstools weiterhin auf manuelle Prozesse zurückgreifen müssen. Dies führt nicht nur zu Verzögerungen, sondern auch zu kostspieligen Fehlern. Maximor hat bereits erste Erfolge erzielt: Ein Softwareanbieter für die Wohnungswirtschaft konnte seinen Monatsabschluss von acht auf vier Tage verkürzen.
Die Finanzierung, die von Foundation Capital angeführt wird, ermöglicht es Maximor, die Fähigkeiten seiner KI-Agenten weiter zu verbessern. Dies ist besonders wichtig, da laut einer Umfrage von Deloitte über 80 % der Finanz- und Buchhaltungsprofis glauben, dass Technologien wie KI-Agenten in den nächsten fünf Jahren zum Standardwerkzeug werden könnten. Trotz dieser positiven Aussichten nutzen derzeit nur 13,5 % der Organisationen solche Technologien, was auf bestehende Barrieren bei der Vertrauensbildung und Talententwicklung hinweist.

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