WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Verteidigungsminister Pete Hegseth hat bei einem Treffen mit hochrangigen Militärführern betont, dass Offiziere, die mit den neuen Richtlinien seines Ministeriums nicht einverstanden sind, zurücktreten sollten. Diese Aussage kommt im Zuge von Hegseths Ankündigung, das Verteidigungsministerium in das ‘Department of War’ umzubenennen und neue Standards für körperliche Fitness einzuführen.

Verteidigungsminister Pete Hegseth hat kürzlich bei einem Treffen mit führenden Militärvertretern am Marine Corps Base Quantico eine klare Botschaft übermittelt: Offiziere, die mit den neuen Richtlinien seines Ministeriums nicht einverstanden sind, sollten zurücktreten. Diese Aussage unterstreicht Hegseths Entschlossenheit, die Führung des neu benannten ‘Department of War’ zu reformieren, das zuvor als Verteidigungsministerium bekannt war.
Hegseth plant, die Struktur und die Standards des Ministeriums grundlegend zu verändern. Ein zentraler Aspekt dieser Reform ist die Einführung strengerer körperlicher Fitnessstandards für hochrangige Offiziere. In seinen Ausführungen kritisierte Hegseth die derzeitige körperliche Verfassung vieler Generäle und betonte die Notwendigkeit, dass militärische Führungskräfte ein Vorbild für körperliche Fitness sein sollten.
Diese Maßnahmen sind Teil einer umfassenderen Strategie, die darauf abzielt, die militärische Effizienz und Einsatzbereitschaft zu steigern. Hegseth argumentiert, dass eine starke körperliche Verfassung der Führungskräfte entscheidend für die moralische und operative Stärke der Truppen ist. Diese Ansicht spiegelt sich auch in der Umbenennung des Ministeriums wider, die eine Rückkehr zu traditionellen militärischen Werten symbolisieren soll.
Die Reaktionen auf Hegseths Ankündigungen sind gemischt. Während einige die Notwendigkeit von Reformen anerkennen, gibt es auch Kritik an der Art und Weise, wie diese Veränderungen durchgesetzt werden sollen. Insbesondere die Forderung nach Rücktritt bei Meinungsverschiedenheiten wird von einigen als autoritär empfunden. Dennoch bleibt Hegseth bei seiner Linie und betont, dass die Reformen notwendig seien, um die militärische Schlagkraft der USA zu sichern.

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