VIRGINIA / LONDON (IT BOLTWISE) – In einer überraschenden Ankündigung hat Verteidigungsminister Pete Hegseth eine grundlegende Veränderung der militärischen Kultur gefordert. Er plant, die Streitkräfte von einer ‘woken’ zu einer ‘Krieger’-Ethik zu führen, indem er neue Direktiven einführt, die sich gegen Diversitäts- und Inklusionsprogramme richten. Diese Maßnahmen könnten weitreichende Auswirkungen auf die Struktur und die Standards der US-Streitkräfte haben.

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In einer unerwarteten und weitreichenden Ankündigung hat der US-Verteidigungsminister Pete Hegseth eine grundlegende Veränderung der militärischen Kultur gefordert. Er plant, die Streitkräfte von einer ‘woken’ zu einer ‘Krieger’-Ethik zu führen, indem er neue Direktiven einführt, die sich gegen Diversitäts- und Inklusionsprogramme richten. Diese Maßnahmen könnten weitreichende Auswirkungen auf die Struktur und die Standards der US-Streitkräfte haben.

Hegseth, der in Virginia vor einer Versammlung von Generälen und Admirälen sprach, betonte, dass die bisherigen Bemühungen um soziale Gerechtigkeit und politische Korrektheit die militärische Effektivität beeinträchtigt hätten. Er kündigte an, dass alle Diversity-, Equity- und Inclusion-Programme abgeschafft werden sollen, da sie seiner Meinung nach die Streitkräfte schwächen. Diese Ankündigung folgt auf die Entlassung hochrangiger Offiziere, darunter der erste schwarze Vorsitzende der Joint Chiefs of Staff und zwei der ranghöchsten Frauen im Militär.

Ein zentraler Punkt von Hegseths Plan ist die Rückkehr zu geschlechtsneutralen und altersneutralen Fitnessstandards, die auf dem höchsten männlichen Standard basieren. Diese Maßnahme soll sicherstellen, dass alle Soldaten, unabhängig von Geschlecht oder Alter, die gleichen physischen Anforderungen erfüllen müssen. Kritiker argumentieren jedoch, dass diese Standards Frauen benachteiligen könnten und dass die Vielfalt in den Streitkräften eine Stärke darstellt, die nicht ignoriert werden sollte.

Hegseths Pläne stoßen auf gemischte Reaktionen. Während einige die Rückkehr zu traditionellen militärischen Werten begrüßen, warnen andere vor den möglichen negativen Auswirkungen auf die Moral und die Rekrutierung. Experten betonen, dass die Zukunft der nationalen Sicherheit zunehmend technologische Fähigkeiten erfordert, die durch eine vielfältige und integrative Streitkraft gefördert werden können. Die kommenden Monate werden zeigen, wie sich diese Veränderungen auf die US-Streitkräfte auswirken werden.

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Hegseth fordert militärische Kulturwende: Von ‘woke’ zu ‘Krieger’
Hegseth fordert militärische Kulturwende: Von ‘woke’ zu ‘Krieger’ (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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