KIEL / LONDON (IT BOLTWISE) – In Norddeutschland sorgen Drohnensichtungen über sensiblen Einrichtungen für Aufsehen. Während einige dieser Überflüge als harmlos eingestuft wurden, bleibt die Herkunft anderer unklar. Die Behörden ermitteln wegen möglicher Sicherheitsgefährdungen, während die Diskussion über eine effektive Drohnenabwehr an Fahrt gewinnt.

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In den letzten Wochen haben Drohnensichtungen über sensiblen Einrichtungen in Norddeutschland für erhebliche Unruhe gesorgt. Die Polizei und Staatsanwaltschaft untersuchen diese Vorfälle intensiv, um mögliche Sicherheitsrisiken zu identifizieren. Schleswig-Holsteins Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack erklärte, dass viele dieser Sichtungen auf legale Flugobjekte wie Flugzeuge und Hubschrauber zurückzuführen seien. Dennoch bleiben einige Überflüge, insbesondere über militärische Einrichtungen, ungeklärt.

Die Staatsanwaltschaft Flensburg hat ein Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt eingeleitet, da der Verdacht besteht, dass die Drohnen zur sicherheitsgefährdenden Abbildung genutzt wurden. Ministerpräsident Daniel Günther betonte die Notwendigkeit einer effektiven Drohnenabwehr, um die kritische Infrastruktur zu schützen. Er sieht in den Drohnenüberflügen einen Versuch, Verunsicherung und Destabilisierung zu fördern, ähnlich wie bei Desinformationskampagnen im Internet.

Ein Bericht des Nachrichtenmagazins “Der Spiegel” deutet darauf hin, dass Drohnen über dem Werksgelände der Marinesparte von Thyssenkrupp in Kiel sowie über anderen wichtigen Einrichtungen gesichtet wurden. Diese Vorfälle werfen Fragen zur Herkunft und den Absichten der Drohnen auf. Einem Bericht zufolge könnten die Drohnen von einem Schiff unter fremder Flagge gestartet sein, das in Richtung Russland unterwegs war. Diese Information wurde jedoch von offizieller Seite weder bestätigt noch dementiert.

Die jüngsten Ereignisse in Dänemark und anderen europäischen Ländern zeigen, dass Drohnen zunehmend als Mittel hybrider Kriegsführung eingesetzt werden. Die Bundesregierung plant, die Drohnenabwehr zu verstärken und die Befugnisse der Bundeswehr zu erweitern. In Schleswig-Holstein wurden bereits Maßnahmen zur Drohnenabwehr ergriffen, um die Sicherheit im Ostseeraum zu gewährleisten. Die EU-Staaten diskutieren über den Aufbau eines Drohnenwalls, der mit modernster Technik das Erkennen und Abfangen unbemannter Flugkörper ermöglichen soll.

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Drohnenüberflüge in Norddeutschland: Sicherheitsrisiken und Abwehrmaßnahmen
Drohnenüberflüge in Norddeutschland: Sicherheitsrisiken und Abwehrmaßnahmen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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